10. Juli 2021, 21:24 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Google Maps macht gewisse Orte unkenntlich. TECHBOOK zeigt sieben Beispiele und erklärt, was sich an diesen mysteriösen Orten befindet.
Mit Google Maps kann man sich den gesamten Globus anschauen? Falsch! Es gibt Orte, die Google vor uns verstecken möchte. Diese erscheinen auf dem Kartendienst nur verpixelt, teils als Schwarzfläche. Hier ein Überblick über sieben geheime Orte auf Google Maps:
Übersicht
- 1. Jeanette Island (76°47′24″N 157°58′00″E)
- 2. Militärbasis in Athen (38°01′31″N 23°42′57″E)
- 3. La Hague nukleare Wiederaufbereitungsanlage von Areva, Frankreich (49°40′49″N 1°52′48″W)
- 4. Trainingsbasis der polnischen Spezialeinheit (50°02’13.0″N 19°54’14.0″E)
- 5. Patio de los Naranjos, Almeria, Spain (36°50′20″N 2°28′20″W)
- 6. Israel
- 7. Färöer Inseln
1. Jeanette Island (76°47′24″N 157°58′00″E)
Diese kleine Insel im Ostsibirischen Meer ist komplett geschwärzt. Eigentlich soll sie einfach nur mit komplett mit Eis überzogen sein. Aus irgendeinem Grund ist sie aber nicht für die Augen von Google-Maps-Nutzern bestimmt.
2. Militärbasis in Athen (38°01′31″N 23°42′57″E)
Mitten in Athen findet sich auf Google Maps plötzlich ein Pixelhaufen. Die Militärbasis ist aus Gründen der nationalen Sicherheit komplett verpixelt.
3. La Hague nukleare Wiederaufbereitungsanlage von Areva, Frankreich (49°40′49″N 1°52′48″W)
Das Unternehmen Areva ist auch hierzulande bekannt und zeigte sich einst sogar als Trikotsponsor des 1. FC Nürnberg. Nicht so gerne zeigen sie scheinbar ihre Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich. Das komplette Areal ist verpixelt. Um die Anlage gab es immer wieder Kontroversen, weil radioaktiv-verseuchtes Wasser von dort in den Ozean geflossen sein soll.
4. Trainingsbasis der polnischen Spezialeinheit (50°02’13.0″N 19°54’14.0″E)
Das Trainingszentrum befindet sich in Krakau. Zu sehen gibt es aber nichts. Das Umfeld ist übrigens klar und deutlich zu sehen.
5. Patio de los Naranjos, Almeria, Spain (36°50′20″N 2°28′20″W)
Hier wurde nicht gepixelt, sondern einfach ein dicker Kasten über die Objekte gesetzt. Was sich dahinter verbirgt ist nicht ganz klar, aber dort sitzt wohl das Sozialversicherungsinstitut der der spanischen Streitkräfte.
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6. Israel
Ganz Israel? Mehr oder weniger. Israel selbst kann man natürlich sehen, aber zoomt man nah auf Gebäude heran, erkennt man, dass diese sehr schlecht aufgelöst und genaue Strukturen nicht erkennbar sind.
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7. Färöer Inseln
Wer sich auf der beschaulichen Insel Färöer die Häuschen näher anschauen möchte, hat Pech gehabt. Hier leben viele Soldaten und deshalb sind große Teile der Insel nur aus weiter Entfernung und grob zu erkennen.