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Charlie Vickers verrät TECHBOOK exklusive Details zu Staffel 2 von „Die Ringe der Macht“

TECHBOOK-Autorin Louisa Stoeffler (m.) trifft die Schauspieler aus der Amazon Serie „Die Ringe der Macht“ v.l.n.r. Sophia Nomvete, Owain Arthur, Charles Edwards und Charlie Vickers
TECHBOOK-Autorin Louisa Stoeffler (m.) trifft die Schauspieler aus der Amazon Serie „Die Ringe der Macht“ v.l.n.r. Sophia Nomvete, Owain Arthur, Charles Edwards und Charlie Vickers Foto: TECHBOOK / Woon-Mo Sung
Louisa Stoeffler Redakteurin

9. August 2024, 17:30 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Am 29. August 2024 geht es in der zweiten Staffel von „Die Ringe der Macht“ zurück nach Mittelerde. TECHBOOK-Autorin und Tolkien-Wissenschaftlerin Louisa Stoeffler traf vorab die Darsteller bei einer Veranstaltung von BILD und konnte ihnen ein paar exklusive Informationen entlocken.

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Die mit Spannung erwartete zweite Staffel von Amazons teuerster Serie steht in den Startlöchern. Viele sind gespannt darauf, an welche Orte in Mittelerde uns die Schauspieler und Serienschaffer in „Die Ringe der Macht“ diesmal entführen werden. Bei einem Event von BILD konnte TECHBOOK den Schauspielern um Charlie Vickers ein paar Informationen darüber entlocken und die Einführung eines wichtigen Charakters bestätigen.

Celebrimbor und Sauron gehen in Staffel 2 auf Tuchfühlung

Charles Edwards und Charlie Vickers bestätigten, dass ihre Charaktere in der zweiten Staffel sehr viel miteinander zu tun haben werden. Die Schauspieler sprachen darüber, dass sie viel Zeit auf einem Set miteinander verbracht haben. In der Schmiede von Celebrimbor werden nach den drei Ringen für die Elben in dieser Staffel noch die sieben für die Zwergenherrscher und die neun für die Menschen geschmiedet, wie man bereits dem Trailer zur zweiten Staffel entnehmen konnte.

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Doch eine Frage, die wohl vielen Fans des „Herrn der Ringe“ unter den Nägeln brennt, ist, ob wir in dieser Staffel bereits die Schaffung des Einen Rings beobachten können. Diese werden von Worten begleitet, die Sauron spricht, und womit er sich den anderen Ringträgern offenbart: „Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden. Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“

Diese brennt er in elbischen Lettern und seiner selbst erfundenen „Schwarzen Sprache“ in den Ring ein. In den Werken von J.R.R. Tolkien halten sich die Elbenherrscher danach versteckt und wirkten ihre eigenen Ringe nur noch im Verborgenen. Als TECHBOOK Charlie Vickers danach fragte, ob er bereits Sprachtraining bekommen habe, bestätigte der Schauspieler mit einem verschmitzten Grinsen: „Wenn man an Sauron denkt, hat man ja einen bestimmten Dialekt im Kopf. Und da gibt es einen weiteren Dialekt, das kann ich sagen. Da kann man die Punkte miteinander verbinden.“ Ob er sich damit wirklich auf den Einen Ring bezieht, oder auf die Versuche von Sauron unter seinen Orks, die „Schwarze Sprache von Mordor“ als Lingua franca einzuführen, wird sich zeigen.

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Ebenfalls dürfen sich Fans des Zwergenkönigreichs Moria auf mehr Inhalte freuen. Owain Arthur erzählte TECHBOOK ein wenig darüber, wie groß die Sets waren, auf denen gedreht wurde. Er verglich die Höhe mit dem elfstöckigen Axel-Springer-Neubau. Des Weiteren soll es Szenen geben, die das alltägliche Leben zeigen, unter anderem einen Markt, auf dem Riesenschnecken verkauft werden. Ob diese als Haustier gehalten oder zum Verzehr bestimmt sind, wusste Arthur nicht zu sagen.

Doch für die größte Überraschung sorgte Sophia Nomvete, die in der Serie die Zwergenprinzessin Disa darstellt. Die Schauspielerin sprach darüber, dass man in der zweiten Staffel viel mehr Zwerge zu sehen bekommt und erwähnte den Namen Narvi.

Dieser ist eingefleischten Fans natürlich ein Begriff. Denn in Tolkiens Werken baut er zusammen mit Celebrimbor die „Türen von Durin“, also das Eingangstor nach Moria. Zudem setzt er die Mondlettern, die der Zauberer Gandalf in „Die Gefährten“ versucht, zu entschlüsseln. Die Freundschaft zwischen Celebrimbor und Narvi gilt als einzigartig und außergewöhnlich. Denn normalerweise verstehen sich Elben und Zwerge bei Tolkien eher nicht so gut. Fans, die sich also schon immer gefragt haben, wie Zwerge und Elben im zweiten Zeitalter zusammengearbeitet haben, sollten also auf ihre Kosten kommen.

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