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Für Smart Home

Noch nie dagewesenes AVM-Produkt kommt zur IFA

AVM baut seine Smart-Home-Sparte aus und präsentiert auf der IFA 2024 erstmals ein Gerät, das es so bisher nicht gab
AVM baut seine Smart-Home-Sparte aus und präsentiert auf der IFA 2024 erstmals ein Gerät, das es so bisher nicht gab Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopress
Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Redaktionsleiterin

5. September 2024, 10:07 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Wer an AVM denkt, denkt sicherlich als Erstes an die Fritzboxen und vielleicht auch an Geräte wie Telefone oder Repeater. Doch der Berliner Hersteller baut seine Smart-Home-Sparte immer weiter aus und präsentiert auf der IFA 2024 erstmals ein Gerät, das es so noch nicht gab.

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Der Bereich Smart Home spielt bei AVM bereits seit Jahren eine große Rolle. Die Fritzboxen dienen hierbei als Heimzentrale, doch der Hersteller bietet passend dazu auch diverse Geräte an. Zumeist kommunizieren die Produkte über DECT ULE, doch durch die Unterstützung des neuen Standards Matter erhöht sich die Kompatibilität mit zahlreichen Geräten, Steuerzentralen und Apps anderer Hersteller. Zu den smarten Steckdosen, Schaltern oder Lampen kommt nun ein vollkommen neues Gerät. Gleichzeitig kündigt AVM auf der IFA 2024 eine wichtige Nachricht im Bereich Smart Home an.

AVM nennt Smart Home um

Eine der großen Ankündigungen von AVM auf der IFA 2024 ist die Umbenennung des Smart-Home-Bereiches. Bislang als Fritz!DECT bekannt, erhält das System einen neuen Namen: Fritz!Smart. Gleichzeitig unterteilt der Hersteller die verschiedenen Produkte der Sparte künftig in vier Bereiche.

Im Bereich Fritz!Smart Energy bündelt AVM ab sofort Geräte und Dienste rund um das Thema Energie. Das sind beispielsweise die smarten Steckdosen. Fritz!Smart Thermo umfasst hingegen die Heizkörperthermostate während Fritz!Smart Control die Schalter fürs Smart Home bündelt. Lampen und Leuchtmittel finden sich künftig in der Kategorie Fritz!Smart Light wieder. Hinzu kommt das Fritz!Smart Gateway für die Zigbee- und Matter-Integration.

Im Zuge dieser Neuausrichtung benennt AVM bereits bekannte Smart-Home-Produkte um. An den technischen Daten ändert sich hingegen nichts.

Lesen Sie auch: AVM mit neuen Fritzboxen und auf der IFA 2024

Neue Produktnamen im Überblick

  • Fritz!DECT 200 wird zu Fritz!Smart Energy 200
  • Fritz!DECT 210 wird zu Fritz!Smart Energy 210
  • Fritz!DECT 302 wird zu Fritz!Smart Thermo 302
  • Fritz!DECT 350 wird zu Fritz!Smart Control 350
  • Fritz!DECT 440 wird zu Fritz!Smart Control 440
  • Fritz!DECT 500 wird zu Fritz!Smart Light 500
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Fritz!Smart Energy 250 feiert Premiere

Die neuen Bezeichnungen lassen auf einen Blick erkennen, um welche Produktkategorie es sich handelt. So auch bei dem Gerät, das es in der Form von AVM bislang nicht gab. Unter dem Namen Fritz!Smart Energy 250 stellt der Hersteller erstmals einen Sensor für digitale Stromzähler vor, mit dem sich der Stromverbrauch beobachten und auswerten lässt.

Stromsensor Fritz!Smart Energy 250 von AVM
Stromsensor Fritz!Smart Energy 250 von AVM Foto: AVM GmbH

Der Sensor wird per DECT mit der Fritzbox verbunden und lässt sich magnetisch am digitalen Stromzähler anbringen. Per Infrarot liest er dort die Daten zum Verbrauch aus und übermittelt sie ins Smart Home. Auslesen lassen sich die Werte von Nutzern entweder über das Menü der Fritzbox (Fritz!OS) oder über MyFritz!Net. Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt über Batterien oder den USB-Anschluss.

Themen AVM IFA
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