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Bundeskriminalamt warnt

Wie Sie die 4 häufigsten Arten von Onlinebetrug vermeiden

Hand auf einer Tastatur
Passwörter wie die Tastaturfolge asdfghjk scheinen zwar komplex, sind aber einfach zu erraten. Das gilt erst recht für das sehr beliebte 123456. Foto: Getty Images
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TECHBOOK Redaktion

10. Dezember 2018, 16:56 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Eine dubiose E-Mail im Posteingang, ein unseriöser Anruf, die komische Internetseite: Wer im Netz nicht aufpasst, fällt ganz schnell auf Betrüger herein. Und diese werden nach Ansicht von Experten immer raffinierter.

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Im Internet kann man schnell und leicht Opfer von Kriminellen werden. Damit Ihnen das nicht passiert, hat das Bundeskriminalamt einige Tipps parat. TECHBOOK erklärt zudem, wie die Betrüger in den meisten Fällen vorgehen.

Mit diesen Maschen wird aktuell betrogen

Oft wird auch dazu aufgefordert, im Namen des Unternehmens etwa Überweisungen zu tätigen. Die gleiche Masche nutzen die Betrüger auch aus der Position von vermeintlichen Kunden oder Lieferanten.

Weiterhin als Klassiker verbreitet sind lästige Betrugsversuche per Telefon, SMS oder E-Mail. Vorsichtig sollten Verbraucher immer dann sein, wenn es um Bankgeschäfte geht. Gefälschte Homepages und „attraktive“ Geldanlagen nutzen die Kriminellen als Lockmittel. Dass jemand über das Internet an einer Liebesbeziehung interessiert ist, bleibt in vielen Fällen auch nur eine Masche.

Jeder Vierte Deutsche war schon mal Opfer von Internet-Kriminalität
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So schützen Sie sich vor Betrug im Internet

Das Bundeskriminalamt und das Europäische Polizeiamt „Europol“ empfehlen folgende Tipps:

  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Online-Konten.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Bankkonto und melden Sie Ihrer Bank alle verdächtigen Aktivitäten.
  • Nehmen Sie Online-Zahlungen nur auf sicheren Websites vor (überprüfen Sie den URL-Balken im Hinblick auf das Vorhängeschloss und https) und benutzen Sie sichere Verbindungen (wählen Sie ein mobiles Netz anstelle eines öffentlichen WLANs).
  • Ihre Bank wird Sie nie telefonisch oder per E-Mail nach sensiblen Daten, wie z. B. den Zugangsdaten zu Ihrem Online-Konto, fragen.
  • Falls sich ein Angebot zu gut anhört, um wahr zu sein, handelt es sich fast immer um einen Betrug.
  • Wahren Sie den Schutz und die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten.
  • Achten Sie genau darauf, wie viel persönliche Informationen bzw. Daten Sie auf Websites in den sozialen Netzwerken preisgeben. Betrüger können Ihre Daten und Bilder nutzen, um eine falsche Identität zu schaffen oder Sie zum Ziel eines Betrugs machen.
  • Wenden Sie sich umgehend an Ihre Bank, wenn Sie befürchten, Ihre Kontodaten einem Betrüger genannt zu haben.
  • Zeigen Sie jeden Verdacht eines versuchten Betrugs bei der Polizei an, selbst wenn Sie nicht Opfer des Betrugs wurden.

TECHBOOK hat zusätzlich noch Tipps zusammengestellt, wie man Phishing-Mails richtig erkennt und löscht.

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