14. November 2019, 11:01 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Microsofts November-Updates für die Programme des Unternehmens sind da – und sollten schnell eingespielt werden. Denn Gefahr ist bereits im Verzug.
Auch wenn der Internet Explorer mittlerweile von Microsoft Edge abgelöst wurde, läuft er auf vielen älteren Rechnern immer noch. Diese müssen nun dringend geupdatet werden.
Microsoft entdeckt Sicherheitslücken
Microsoft hat Software-Aktualisierungen für insgesamt 74 Schwachstellen in Windows und anderen Programmen veröffentlicht, darunter 13 kritische Sicherheitslücken. Ein besonders großes Bedrohungspotenzial weist eine Schwachstelle im Internet Explorer (CVE-2019-1429) auf, die bereits ausgenutzt wird.
Der Nutzer muss mit dem Microsoft-Browser nur eine manipulierte Webseite aufrufen, die auf dem Rechner einen Speicherfehler provoziert und so Angreifern Tür und Tor zum Einschleusen von Schadcode öffnet, beschreibt Microsoft die Sicherheitslücke.
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So schützen Sie Ihren Rechner
Auf vielen Rechnern dürfte das Update bereits automatisch installiert worden sein. Wer sichergehen möchte, öffnet über einen Klick auf die Start-Schaltfläche ganz unten links und einen Klick auf das Zahnrad-Symbol die Einstellungen.
Dort wählt man „Update und Sicherheit“ sowie „Windows Update“ und klickt auf „Nach Updates suchen“. Sind die Aktualisierungen bereits installiert, erhält man die Rückmeldung „Sie sind auf dem neuesten Stand“. Sonst bietet Windows die Installation überfälliger Updates an.
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Immer wieder Probleme
Nicht zum ersten mal gibt es Sicherheitsprobleme beim Internet Explorer. In unserem Text zu diesem Thema informieren wir ausführlich über die Schwierigkeiten des Microsoft Browsers.
Microsoft warnt vor dem eigenen Browser
Zu den beliebtesten Alternativen zählen folgende Browser:
- Google Chrome
- Firefox
- Microsoft Edge