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Von eklig bis lustig

7 Begriffe, die man lieber nicht googeln sollte

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Rita Deutschbein, Redaktionsleiterin TECHBOOK
Madlen Schäfer,

8. März 2021, 20:54 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Es gibt Begriffe, die man aus verschiedensten Gründen nicht googeln sollte. TECHBOOK verrät sie Ihnen trotzdem, denn einige sind dann doch ganz lustig.

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Wer etwas wissen möchte, googelt. Der Name der Suchmaschine Google ist mittlerweile zum Synonym für die Suche im Internet geworden. Ob Infos über Personen, Ereignisse, Krankheiten oder Kochrezepte – Googles Wissensschatz scheint nahezu grenzenlos. Doch auch wenn es reizt, sollten wir nicht alles googeln. TECHBOOK zeigt Ihnen die Begriffe, die Sie besser nicht in die Suchleiste eintippen sollten.

1. Peanut the dog

Von wegen Snoopy! Wer „Peanut the dog“ googelt, bekommt einen ganz anderen Hund zu sehen. Denn Peanut nennt sich der weltweit häßlichste Hund. Und ja, den Titel hat er offiziell verliehen bekommen. Nicht sehr nett, aber passend, wenn man sich das Tier einmal näher ansieht. Aufgrund von Verbrennungen muss Peanut ohne Lippen und Augenlider auskommen. Wer auf ein Hundegesicht mit tränenden Augen und Rotzbläschen verzichten kann, sollte auf die Suche nach Peanut lieber verzichten.

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2. do a barrel roll

Fehlt etwas Schwung im Leben? Der Suchbegriff „do a barrel roll“ stellt Google wortwörtlich auf den Kopf. Eingegeben und auf Enter gedrückt dreht sich die Webseite 360 Grad im Kreis. Eingeführt hat Google das Kuriosum als Easter Egg (deutsch: Osterei).

3. Spoiler niemals googeln

Serien-Fans kennen die Problematik: Bevor eine neue Folge in Deutschland zur Verfügung steht, wurde sie oftmals schon in den USA ausgestrahlt. Da ist die Versuchung, sich schon vorab darüber zu informieren, wie es weitergeht, oft recht groß. Diese Vorabinfos nennt man auch Spoiler. Der Mensch als neugieriges Wesen lässt sich gerne spoilern, auch wenn dies die Überraschung nimmt. Suchen Sie deshalb auf keinen Fall nach dem Ausgang von ihren heiß geliebten Serien. Spätestens beim nächsten Serienmarathon merken Sie nämlich, dass Ihnen ansonsten die ganze Freude geraubt wurde.

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4. Google Pacman

Diese Warnung geht vor allem an all diejenigen, die gerade vor dem Computer sitzen, um einer wichtigen und dringenden Aufgabe nachzugehen. Geben Sie auf gar keinen Fall „Google Pacman“ in die Suchleiste ein! Anderenfalls ist die Gefahr groß, dass der produktive Arbeitstag ein Ende hat.

5. Riesenkrabbenspinne

Es ist wohl nicht nur der Albtraum für alle Menschen mit einer Spinnen-Phobie, sondern selbst den härtesten Naturfreund kann die Riesenkrabbenspinne durchaus einen Schrecken versetzen. Mehr als 1200 Arten und mehr als 80 Gattungen machen einen zunächst sprachlos. Auch ihre Größe mit einer Spannweite von bis zu 30 Zentimetern wirkt beängstigend. Aber es gibt einen Trost: Das Exemplar ist Gott sei Dank nicht in Deutschland heimisch, lebt in sub- bis tropischen Gebieten der Erde wie Australien oder Südostasien.

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6. Googlen Sie keine medizinischen Symptome

Wir kennen es alle: Ein Kratzen im Hals oder ein Ziehen im Rücken und schon googeln wir, was für eine Krankheit hinter diesen körperlichen Anzeichen stecken könnte. Dass das immer ein Fehler ist, wissen wir eigentlich auch. Nach ein paar Mausklicks sind wir meistens der festen Überzeugung, an einer schweren Krankheit zu leiden. Am Ende ist das alles nur Schwarzmalerei. Bei ernsthaften Problemen sollten Sie lieber analog den Arzt statt Doktor Google zu befragen.

Reichlich Gesundheitsthemen gibt es übrigens bei unseren Kollegen von FITBOOK.de

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7. Snapewives

Harry-Potter-Fans da draußen, seid gewarnt. In den Weiten des Internets gibt es tatsächlich eine beachtliche Gruppe an Menschen, die der festen Überzeugung ist, mit Snape aus Harry Potter verheiratet zu sein. Im Internet postet diese Fan-Gruppe Fotos von sich gemeinsam mit Snape. Wir fanden das sehr absurd. Bis wir dann selbst angefangen haben, uns vorzustellen, wie es wohl wäre, mit Snape verheiratet zu sein. Spätestens dann wussten wir, dass die Zeit reif für den Feierabend ist!

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