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Neue Betrugsmasche

Gefälschte Apple-Mails drohen mit gesperrten Konten

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TECHBOOK Redaktion

23. Juli 2017, 16:52 Uhr | Lesezeit: 1 Minute

Cyber-Kriminelle denken sich immer wieder neue Tricks aus. Derzeit sind auch Apple-Nutzer betroffen. Sie sollten Acht geben, wenn im Postfach zweifelhafte E-Mails landen.

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Zugänge zu Apple-Konten sowie Adress- und Kreditkartendaten wollen Kriminelle derzeit mit Hilfe gefälschter Apple-Mails und -Webseiten abfischen. Darauf verweist die Polizei Niedersachsen.

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Empfänger solcher Nachrichten sollten hierzulande schon stutzig werden, weil die Mails auf Englisch verfasst und die Ansprache unpersönlich („Dear Customer“) ist. („Your Apple ID has been suspended.“). Die Experten raten aber natürlich dringend davon ab, dem Link zu folgen, weil man sonst auf eine überzeugend gestaltete Seite gerät, die einer Apple-Seite zum Verwechseln ähnlich sieht.

So kann man sich vor Betrug schützen

Präventiv rät die Polizei, weitergehende Sicherheitsvorkehrungen, die von Apple angeboten werden, zu nutzen – etwa die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple-ID. Dabei wird dann bei dem Log-in-Versuch beim Apple-Konto ein sechsstelliger Überprüfungscode etwa an das Smartphone geschickt. Und nur wenn dieser neben Apple-ID und -Passwort richtig eingegeben wird, erhält man Zugang zum Konto.

Themen Apple Betrug E-Mail
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