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Ab 28. Mai im Angebot

Was taugen die Gaming-Rechner von Aldi?

Gaming-Rechner bei Aldi: Symbolbild Junge mit Headset sitzt vor einem Bildschirm
Zum 28. Mai hat Aldi Gaming-Rechner im Angebot Foto: Getty Images

22. Mai 2020, 10:15 Uhr | Lesezeit: 14 Minuten

Aldi bietet – in erster Linie online – des Öfteren hochpreisige Geräte von Medion an. Ab dem 28. Mai (kommende Woche Donnerstag) gibt es beim Discounter ein ganzes Bundle Gaming-Rechner: Der Medion Erazer Hunter X10 und der Erazer Engineer X10, außerdem der Gaming-Laptop Erazer P15609. TECHBOOK checkt, ob sich der Kauf lohnt oder man lieber die Finger davon lassen sollte.

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Medion Erazer Engineer X10 / X67127 – 1199 Euro

Der günstigere der beiden Gaming-Tower von Aldi kommt mit einem Intel Core i5-9400, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und einer Nvidia Geforce RTX 2070. Der Intel-Prozessor der 9. Generation ist nicht mehr ganz taufrisch, was sich vor allem daran bemerkbar macht, dass er Intels Hyper-Threading-Technologie nicht unterstützt. Zugegeben, die 6 Prozessorkerne sorgen für ordentliche Leistung, aber der Nachfolger der 10. Generation ist nun mit 12 Thread noch schneller. Die Nachfolgergeneration wurde jedoch erst Ende April vorgestellt, hätte Aldi also noch ein wenig gewartet, wäre ein neuerer Prozessor drin gewesen. Mit einem Basistakt von 2,9 Gigahertz (GHz) und einem Boost-Takt von 4,1 GHz liefert der i5-9400 ausreichend viel Leistung für neuere Games.

Medion Erazer Engineer X10 / X67127 von vorne
Hier gut erkennbar: Die seitlichen Lüftungsschlitze | Foto: Medion Foto: Medion

Viel Grafikleistung aus dem Hause Nvidia

Dennoch, die Nvidia Geforce RTX 2070 in einem fertigen Gaming-PC unter 1200 Euro zu finden, ist ungewöhnlich, dafür muss man das Angebot also loben. Die Grafikkarte ist sehr leistungsstark und eignet sich für Gaming in 1440p-Auflösung mit einer Bildrate von über 60 FPS und hohen bis maximalen Einstellungen. Auch 4K-Gaming ist im Rahmen des Möglichen, allerdings müssen hierfür die Einstellungen heruntergesetzt werden. Auch VR-Spiele sind dank des 8 GB großen Videospeichers (VRAM) problemlos spielbar. Die RTX-Grafikkarte unterstützt zudem die Raytracing-Technologie, kann also fortschrittliche und lebensechte Lichteffekte in kompatiblen Spielen berechnen. Interessant ist, dass es sich bei dem verbauten Modell – eine MSI RTX 2070 Aero 8G – um eine Grafikkarte im „Blower“-Stil handelt. Das heißt, dass sie im Gegensatz zu den meisten anderen Grafikkarten Luft an einer Stelle ansaugt und an der Gehäuseaußenseite ausbläst. In gewöhnlichen Gaming-Towern ist es eher üblich, eine Grafikkarte mit „Open-Air“-Kühler zu verbauen, der die warme Abluft mit der Luft im Inneren des Gehäuses vermischt. Ein Blower-Stil-Karte ist in einem Tower eher ineffizient und kann daher schlechter performen.

RAM und Speicher

Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB DDR4 absolut ausreichend, denn das ist die perfekte Balance zwischen Leistung und Kosten. Spiele können selten von mehr als 16 GB Gebrauch machen, weniger sollte es dennoch nicht sein. Der Speicher taktet mit 2666 MHz, das geht für einen Gaming-PC gerade noch in Ordnung. Leider können wir nichts über die Anordnung der RAMs sagen, da wir keinen Blick ins Innere des Engineer X10 werfen können. Wir hoffen, dass Medion in diesem Fall auf zwei 8-GB-RAM-Sticks in Dual-Channel-Konfiguration setzt anstatt auf einen einzelnen 16-GB-Stick, da so der Datendurchsatz höher ist. Wie es scheint, ist hier angebotene PC mit dem Engineer X10 X67127 baugleich, der von Medion selbst verkauft wird. Im X67127 stecken zwei Viper-RGB-Sticks des Herstellers Patriot im Dual-Channel-Modus. Das Aldi-Angebot könnte also gleich oder ähnlich aussehen.

Beim Speicher setzt Medion für Aldi-Kunden auf eine nicht näher benannte SSD mit 512 GB Kapazität und eine konventionelle 1-TB-HDD. Es handelt sich um eine besonders schnelle PCIe-SSD – das gibt Pluspunkte. Diese Konfiguration geht zwar noch in Ordnung, wünschenswert wäre jedoch eine SSD mit 1 TB gewesen, da das die Kosten nur geringfügig in die Höhe getrieben hätte. Eine Nachrüstung ist zwar möglich, da aber Windows 10 auf der SSD installiert ist, muss bei einem Tausch das ganze System umständlich auf die neue SSD umgezogen werden.

Informieren Sie sich über SSD- und HDD-Speicher: Was ist der Unterschied zwischen HDD- und SSD-Speicher?.

Gehäuse mit Glaswand

Kaum Informationen haben wir über das PC-Gehäuse, es scheint sich jedoch um eine Eigenanfertigung für Medion zu handeln. Es sind keine Lufteinlässe an der Vorderseite erkennbar, deswegen vermuten wir, dass Luft durch die Schlitze an der Vorderseite der rechten Gehäusewand angesaugt wird. Laut der Beschreibung handelt es sich bei dem Mainboard um ein MSI Mag Z390M Mortar – ein gutes Gaming-Board. Unter anderem hat es einen USB-C-Ausgang und Gigabit-LAN, WLAN muss leider nachgerüstet werden. Bildern zufolge stecken im Gehäuse zwei Gehäuselüfter, die Luft ansaugen und einen, der ausbläst. Der Prozessor wird luftgekühlt. Das Netzteil ist ein Focus Plus Gold (SSR-750FX) von Seasonic, das mit 750 Watt mehr als genug Leistung liefert und dank 80+Gold-Zertifizierung besonders verlässlich ist. Das Netzteil ist zudem vollständig modular, nicht gebrauchte Kabel können also draußen bleiben.

Fazit

Trotz ein paar Abstriche, die Käufer machen müssen, ist Engineer X10 ein solides Gesamtpaket. Kritikpunkte sind der etwas zu schwache Prozessor, der die Grafikkarte leicht ausbremst und die einen Tick zu kleine SSD. Dennoch, für den Preis von knapp 1200 Euro ist der PC ein gutes Angebot. Medion selbst bietet den baugleichen Engineer X10 X67127 für 200 Euro mehr auf seiner Seite an.

Medion Erazer Hunter X10 / X61 – 2599 Euro

Mit dem Erazer Hunter X10 will Aldi es wirklich wissen. In diesem PC stecken Komponenten, die zu dem Leistungsfähigsten gehören, was der Gaming-Markt zu bieten hat. Dazu gehören der Intel Core i9-9900K, die Nvidia Geforce RTX 2080 Super und 32 GB RAM. Mit diesem Datenblatt handelt es sich um eine spezielle Aldi-Konfiguration, die in dieser Form nicht von Medion selbst angeboten wird.

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Die schlichte Vorderseite des High-End-Gaming-PCs | Foto: Medion

Starke CPU und GPU

Der Intel Core i9-9900K war bis vor kurzem noch der zweitstärkste Desktop-Prozessor, den Intel für den Verbrauchermarkt anbietet. Mit 8 Kernen, 16 Threads, einer Basistaktfrequenz von 3,6 GHz und einem Turbo bis 5 GHz ist er ein Gaming-Spezialist, der zudem auch noch manuell übertaktet werden kann. Mittlerweile wurde er jedoch von einem noch stärkeren Nachfolger der 10. Generation ersetzt – auch hier gilt also: Der Zeitpunkt, den Rechner bei Aldi anzubieten, ist unserer Meinung verfrüht. Nun gibt es das Angebot aber eben schon jetzt, deswegen machen wir beim Prozessor keine Abstriche. Ohnehin: Für reines Gaming wird der i9-9900K auch noch in drei bis vier Jahren stark genug sein.

Die Geforce RTX 2080 Super ist aktuell Nvidias drittstärkste Grafikkarte und damit eine der besten Gaming-Karten auf dem Markt. Die Rechenleistung ist nicht weit entfernt von der RTX 2080 Ti, in Spielen macht die RTX 2080 Super deshalb eine gute Figur. Selbst bei 4K-Auflösung und maximaler Detailstufe – die Grafikkarte pumpt Bildraten jenseits der 60 FPS durch das Monitorkabel. Auch in Raytracing ist die GPU „Super“, denn auch hier kann sie höhere Bildraten also die normale RTX 2080 und die RTX 2070 Super herausholen. Selbstverständlich stellen auch VR-Spiele die Karte mit ihrem 8 GB großen GDDR6-VRAM vor keine Herausforderung. Ganz sicher, welches Fabrikat der RTX 2080 Super im Hunter X10 verbaut ist, sind wir und leider nicht. Den Bildern auf der Produktseite zufolge handelt es sich um eine Zotac-Gaming-Karte, vermutlich mit Twin-Fan-Design. Nur zwei Lüfter würden bedeuten, dass die Karte ein niedrigeres Kühlvolumen als andere Modelle hat, was unter hoher Last zu schlechterer Leistung führen kann. Außerdem ist dadurch das Übertaktungspotenzial geringer. Zotac gehört zu den günstigeren Grafikkartenherstellern, es sollte also nicht die gleiche Qualität von Komponenten wie etwa Spannungsregulatoren erwartet werden wie von den großen Namen MSI, ASUS, etc. In seinem Erazer X87071, den Medion selbst verkauft und der fast baugleich mit dem Hunter X10 ist, wird beispielsweise die hochwertigere MSI RTX 2080 Duke 8G OC verbaut, die zudem noch ab Werk übertaktet ist.

Auch interessant: AMD oder Intel? Der große Vergleich der Prozessoren

Massenhaft Speicher

Beim Hunter X10 gibt Aldi erfreulicherweise direkt im Datenblatt an, um welchen RAM es sich handelt. Wie wir schon bei Engineer X10 vermuteten, ist im Hunter X10 nun definitiv Viper-RGB-RAM von Patriot verbaut. Hier ist es aber eher für Gaming optimierter DDR4-Arbeitsspeicher mit einer höheren Taktfrequenz von 3200 MHz. Bis auf dass man die Beleuchtung der Speichersticks selbst steuern kann, ist an dem RAM nichts besonderes zu finden. Die Sticks belegen alle vier Bänke des Motherboards, es laufen also jeweils zwei 8-GB-Sticks im Dual-Channel-Modus (Bank 1+3 und Bank 2+4). Damit kommt man auf satte 32 GB RAM. Für einen Gaming-PC eigentlich zu viel, aber schaden kann es nicht.

Als Massenspeicher kommt eine Kombination aus 1 TB SSD und 4 TB HDD zum Einsatz. Das geht in Ordnung, doch auch hier hätten wir uns angesichts des hohen Preises eine größere SSD gewünscht. Immerhin handelt es sich um eine schnelle PCIe-SSD.

Viel Luftstrom im Inneren

Dank der Produktbilder haben wir ein deutlich besseres Bild davon, wie es im Hunter X10 aussieht. Gut zu erkennen sind etwa die fünf Polaris-Lüfter und der „Alphacool Eisbaer“-Prozessorkühler. Es handelt sich um einen All-in-One-Wasserkühler, der die Wärme über Schläuche zu einem 120-Millimeter-Radiator an der Vorderseite des Gehäuses transportiert und damit den Prozessor effektiver kühlen kann. Wenn die Konfiguration im Produktbild dem fertigen PC entspricht, dienen die drei Lüfter an der Unterseite zum Luftansaugen, während der Lüfter an der hinteren Seite und der Lüfter auf dem Radiator Luft nach außen blasen. Die einzige Kritik, die wir an diesem Setup haben, ist, dass bereits angewärmte Luft durch den Radiator strömt, sodass dieser die Prozessorabwärme nicht so effektiv tauschen kann.

Medion Erazer Hunter X10 / X61 seitlich
Hier gut erkennbar: Die Schläuche des Alphacool-Wasserkühlers, die Zotac-GPU, die M.2-SSD sowie die Luftstromrichtung der Lüfter | Foto: Medion Foto: Medion

Klasse im Gehäuse finden wir hingegen das Kabel-Management, mit gut versteckten Kabeln. Das ist unter anderem durch das „Focus GX-750“-Netzteil von Seasonic möglich, das komplett modular ist. Das Netzteil hat die exakt gleiche 750-Watt-Leistung mit 80+Gold-Zertifizierung wie das Seasonic-Modell im Engineer X10. Laut der Seasonic-Produktseite ist es bis auf äußere Unterschiede exakt mit diesem baugleich. Etwas verwunderlich, dass Medion in zwei PCs, deren Preisunterschied ganze 1400 Euro beträgt, das gleiche Netzteil verbaut. Nicht, dass das Netzteil zu schwach ist für den Hunter X10. Aber der Engineer X10 hätte einfach ein kleineres vertragen können, um die Kosten etwas zu drücken.

Beim Motherboard setzt Aldi auf das MSI MPG Z390M Gaming Edge AC – eine hervorragende Wahl. Z390-Boards sind die perfekte Wahl zum Übertakten von Intel-CPUs, da sie die entsprechend leistungsfähigen Kondensatoren mitbringen. Das MSI-Board bietet Platz für zwei M.2-SSDs, wobei ein Slot bereits mit der 1-TB-SSD belegt ist. Pluspunkte sind zudem USB-C auf der Rückseite und eingebautes Bluetooth und WLAN.

Auch interessant: Die 6 besten Grafikkarten von AMD und Nvidia

Fazit

Der Hunter X10 wirkt vielleicht auf den ersten Blick teuer. Wenn man sich aber anschaut, was in dem Kraftpaket steckt, ist der Preis mehr als angemessen. Allein Prozessor und Grafikkarte machen fast die Hälfte der knapp 2600 Euro aus. Pi mal Daumen gerechnet ist der PC so teuer wie die Komponenten, die in ihm stecken. Da er jedoch schon fertig ist und nicht erst zusammengebaut werden muss und zudem mit drei Jahren Garantie kommt, haben wir es hier mit einem echten Deal zu tun. Medion bietet den fast baugleichen Erazer X87071, der lediglich besser gekühlt ist und eine namhafte Grafikkarte hat, auf der eigenen Seite für 2900 Euro an.

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Medion Erazer P15609 – 799 Euro

Auch Gamer, die lieber am transportableren und in der Regel günstigeren Laptop zocken, kommen beim Aldi-Bundle nicht zu kurz. Der Laptop hat einen 15,6 Zoll großen Full-HD-IPS-Bildschirm. Der Intel Core i5-9300H mit 4 Kernen und 8 Threads sorgt mit seiner Basistaktfrequenz von 2,4 GHz und seinem Boost bis 4,1 GHz für den nötigen Antrieb. Begleitet wird die CPU von einer Nvidia Geforce GTX 1650 mit 4 GB GDDR5-Videospeicher (nicht die neue GDDR6-Version der GTX 1650). Es ist die kleinste GTX-Grafikkarte, die Nvidia anbietet – trotzdem macht sie einen gewaltigen Unterschied beim Gaming gegenüber integrierter Prozessorgrafik. Spielen in Full-HD-Auflösung mit mittleren bis hohen Details bei stabilen Bildraten um die 60 FPS.

Medion Erazer P15609 von oben
Die Tastatur des Medion-Laptops kann in 15 verschiedenen Farben beleuchtet werden | Foto: Medion Foto: Medion

Gute Erweiterungsmöglichkeiten

Als Massenspeicher ist eine 256 GB große, superschnelle NVMe-SSD verbaut, der Arbeitsspeicher ist mit 8 GB DDR4 knapp bemessen, in dieser Preisklasse aber okay. Der Erazer P15609 erlaubt erstaunlich viele Aufrüstmöglichkeiten: Es stehen zwei M.2-Steckplätze zur Verfügung (einer davon belegt), ein freier Platz für eine SATA-Festplatte sowie zwei RAM-Steckplätze (einer davon belegt) zur Verfügung. In der heutigen Zeit, in der selbst Massenspeicher von vielen Herstellern auf der Hauptplatine verlötet wird, ist das eine erfrischende Ausnahme.

Dezentes Gehäuse

Aussehen ist bekanntlich Geschmackssache, aber der Erazer P15609 kommt für einen Gaming-Laptop relativ dezent daher. Lediglich der aggressive „Erazer“-Schriftzug lässt auf viel Power unter der Haube schließen. Die Farbe der Tastatur-Hintergrundbeleuchtung kann in 15 Farben eingestellt werden, es muss also keine der Gaming-typischen Farben Rot, Blau oder Grün sein. Im Gehäuse sind Anschlüsse wie USB-C, Netzwerk, HDMI sowie ein Speicherkartensteckplatz zu finden. Einen Thunderbolt-Port hat der Laptop leider nicht. Pluspunkte gibt es für Intel-WLAN mit Bluetooth 5.0 und Gigabit-LAN. Gar nicht gefällt uns hingegen der mickrige 49-Wattstunden-Akku, der die performante Hardware nur ein paar Stündchen mit Strom versorgen kann.

Fazit

Von dem Gaming-Angebot bei Aldi hat uns der Erazer P15609 am wenigsten beeindruckt. Die Leistung reicht für das gelegentliche Gaming unterwegs aus, allerdings ist die verbaute Hardware zu diesem Preispunkt auch in anderen Laptops zu haben.

Profilbild

TECHBOOK meint

„Mit dem Gaming-Angebot kommende Woche ist Aldi Nord und Aldi Süd einiges gelungen. Vor allem die Desktop-PCs stechen durch ihren günstigen Preis für leistungsstarke Hardware hervor. Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn der Preis des Endproduktes die Kosten der verbauten Hardware nicht erheblich übersteigt. Bei den Aldi-PCs muss zudem noch die Drei-Jahre-Garantie, der freie Versand und das vorinstallierte Windows mit beachtet werden. Alles Dinge, die sonst Geld kosten würden. Außerdem räumt Aldi ein 60-tägiges Rückgaberecht zum ausführlichen Testen ein. Hier und da müssen ein paar Abstriche gemacht werden, aber das ist bei vorgefertigten Gaming-PCs oft der Fall. Die beiden Tower kann ich Ihnen deshalb ohne Bedenken empfehlen. Den Laptop hingegen sollten Sie nur kaufen, wenn Sie genau nach solch einem Modell gesucht haben. Ansonsten gibt es einige Alternativen anderswo.“Adrian Mühlroth, Redakteur
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