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Vorsicht, Fettnäpfchen!

Die größten No-Gos bei Sprachassistenten

Vorsicht: Sprachassistenten können bei falscher Benutzung zu echten Fettnäpfchen werden.
Vorsicht: Sprachassistenten können bei falscher Benutzung zu echten Fettnäpfchen werden. Foto: TECHBOOK
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TECHBOOK Redaktion

7. Februar 2018, 11:52 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Sprachassistenten sind zwar äußert praktisch, bieten aber auch viel Raum für Fettnäpfchen. TECHBOOK stellt die 5 größten Fallen bei Alexa, Google Assistant und Siri vor.

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Alexa ist für viele nützliche Aufgaben im Alltag gut – aber auch immer wieder für Fettnäpfchen. Denn die Künstliche Intelligenz lernt nach wie vor dazu, bei weitem nicht alles funktioniert perfekt. TECHBOOK stellt Ihnen die absoluten No-Gos vor, die Ihnen nicht passieren sollten.

Vorsicht beim Verschicken von Terminen

Amazons Alexa kann inzwischen auf den Outlook-Kalender von Microsoft zugreifen, beim Google Assistant klappt das mit dem Gmail-Account. Hier können Sie per Sprache auch Termine an andere Leute verschicken, doch Vorsicht: Wer im Halbschlaf oder angetrunken Termine an den Chef oder den Schwiegervater verschickt, kommt schnell in peinliche Situationen.

Bestellfunktion aktivieren, wenn Freunde da sind

Besonders auf Hauspartys erfreuen sich Sprachassistenten großer Beliebtheit unter den Partygästen, die schnell die Grenzen von Alexa oder Google Assistant ausloten. Ein besonders großer Spaß zu späterer Stunde: Die Bestellfunktion von Amazons Echo. Per Sprache kann man hier alles mögliche aus dem Amazon-Shop kaufen – und im schlimmsten Fall haben Sie am nächsten morgen zahlreiche Kartons vor der Haustür mit Dingen, die Sie gar nicht wollten.

Wer also Gäste empfängt, sollte die Bestellfunktion per Sprache abschalten. Wie das geht, erklären wir in diesem Artikel.

Den Papagei in die Nähe lassen

Sie haben einen Papagei im Haushalt – lassen Sie ihn bloß nicht in die Nähe des Amazon Echo! Die britische „Sun“ berichtete im September 2017 über den Papagei „Buddy“ aus London, der im Abwesenheit seines Frauchens Corienne Pretorius ein Paket mit goldfarbenen Geschenkkartons im Wert von 10 Pfund bestellt hat. Ein Beweisvideo liefert die „Sun“ ebenfalls mit.

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Nicht undeutlich Sprechen

Wer zu undeutlich spricht oder nuschelt, kann einige peinliche Momente mit den Sprachassistenten erleben. Ein weiterer Fall aus England zeigte dies erst kürzlich: Der kleine William wollte sich von Alexa sein Lieblingslied vorspielen lassen und sprach „Play ‚Digger, Digger’“ ins Mikrofon. Alexa spuckte daraufhin verschiedene Porno-Begriffe aus, etwa „hot chick“ oder „amateur girl“. Glauben Sie nicht? Es kursiert sogar ein Video davon auf YouTube:

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Themen Alexa Amazon Sprachassistent

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