22. September 2018, 15:54 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Im Januar kommt Samsungs Galaxy A7 auf den Markt. Das Gerät hat gleich drei Kameras. Sie sollen für bessere Fotos sorgen – zusammen mit einer Optimierungssoftware.
Zwei Kameras sind nicht genug? Samsungs neu vorgestelltes Smartphone Galaxy A7 hat gleich drei Linsen an der Rückseite. Bislang ist eine solche Konfiguration eher von Huawei mit dem Oberklasse-Modell P20 Pro bekannt.
Samsung packt die Dreifachkamera ins mittlere Preissegment. Das Galaxy A7 soll es ab Ende September für rund 350 Euro geben. Die Koreaner verbauen beim Mittelklasse-Androiden eine Weitwinkelkamera mit 8 Megapixeln (MP), eine Hauptkamera mit 24 MP und eine „Tiefen“-Linse für räumliche Informationen. Zusammen mit Samsungs Szenen-Optimierungssoftware sollen so noch bessere Fotos entstehen. Auch die Selfie-Kamera des A7 hat eine Auflösung von 24 MP, einen adaptiven LED-Blitz und beherrscht den aktuell populären Bokeh-Effekt mit Porträts vor unscharfem Hintergrund. Dazu gibt es Lichtfilter, AR Emojis oder Schönheitsfilter.
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Technische Mittelklasse
Technisch bewegt sich das Galaxy A7 im oberen Mittelfeld des aktuell Gängigen: Es hat ein 6 Zoll großes Amoled-Display (1080 x 2220 Pixel), einen Achtkernprozessor, 4 oder 6 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und maximal 128 GB integrierten Speicher – per SD-Speicherkarte sind weitere 512 GB möglich. Der Akku fasst 3300 Milliamperestunden.
In dem Smartphone aus Metall und Glas mit Fingerabdrucksensor an der Seite kommt Android 8 als Betriebssystem zum Einsatz. Technisch allmählich etwas abgehängt ist der Lade- und Synchronisationsstecker mit Mikro-USB-Typ-B.