20. November 2020, 7:00 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Eigentlich gehört der Induktionslader MagSafe zu den Pluspunkten des iPhone 12. Doch er hat auch einen Nachteil: EC- oder Kreditkarten können durch ihn Schaden nehmen. Worauf Nutzer daher achten sollten.
Eines der neuen Features der iPhone-12-Reihe ist MagSafe. Dabei handelt es sich um einen Magnetanschluss, den Apple bereits bei den magnetischen MacBook-Ladekabeln verwendet hat. Auch das neue iPhone 12 unterstützt das Aufladen des Akkus über eine magnetische Lösung. Hier ist sie allerdings etwas anders umgesetzt. Die neuen Apple-Handys tragen unsichtbar hinter ihrer Rückabdeckung drei kleine Stabmagnete. Diese sind dazu da, den optional erhältlichen, puckförmigen Induktionslader MagSafe schnell, bequem und optimal ausgerichtet an die Telefon-Rückseite anzudocken.
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MagSafe kann Magnetstreifen von Bankkarten beschädigen
Die Magnete sind zwar klein, aber doch recht stark. Was gut ist, um Zubehör sicher anzudocken, ist für Nutzer, die zusammen mit ihrem iPhone Bankkarten aufbewahren, jedoch weniger von Vorteil. Denn aufgrund der starken Magnete, weist Apple vorsorglich darauf hin, dass man Bank- und Kreditkarten mit Magnetstreifen, Zutritts- und Sicherheitsausweise sowie Reisepässe und Schlüsselanhänger mit RFID-Chips besser nicht nah am iPhone 12 lagern sollte.
Genau heißt es bei Apple: „Zwischen dem iPhone und dem MagSafe-Ladegerät dürfen sich keine Kreditkarten, Sicherheitsausweise, Reisepässe oder Schlüsselanhänger befinden, da deren Magnetstreifen oder RFID-Chip beschädigt werden könnten. “