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Klapphandy

Das Kult-Handy Motorola Razr V3 im Test

Motorola RAZR V3
Das Motorola RAZR V3 zählt zu den einprägsamsten Handys der 2000er-Jahre.
Andreas Filbig TECHBOOK
Andreas Filbig ehemaliger Redaktionsleiter

17. Januar 2019, 14:25 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Das Motorola Razr V3 eroberte die Welt im Sturm. Mit 135 Millionen verkauften Geräten war es im Jahr 2004 das zweitmeistverkaufte Handy weltweit. Dank stylisher Werbespots im Matrix-Look avancierte das Klapphandy zum absoluten Kultobjekt. TECHBOOK hat sich den Klassiker inklusive Originalverpackung und -zubehör auf Ebay besorgt und schwelgt in Erinnerungen.

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Am Motorola RAZR V3 führte im Jahr 2004 fast kein Weg vorbei. Jeder dürfte wohl zumindest eine Person gekannt haben, die das Klapphandy besessen hat. 15 Jahre später soll nun eine Neuauflage mit faltbarem Display erscheinen, wie das Wall Street Journal berichtet. Demnach soll es bereits im Februar so weit sein. Anders als zum Beispiel bei Nokia handelt es sich aber nicht um eine witzige Spielerei für kleines Geld. Stolze 1500 Euro sollen für das neue RAZR fällig werden.

Das Motorola RAZR war 2004 absoluter Kult

Wir schreiben das Jahr 2004: Motorola gehörte zu den großen Playern im Handygeschäft und veröffentlicht sein legendäres RAZR V3 – der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Das Handy schlägt trotz eines stolzen Preises von 749 Euro ein wie eine Bombe und wird noch weitere fünf Jahre produziert. Am Ende gibt es  jedoch ein böses Erwachen: Das US-Unternehmen verschläft ähnlich wie Nokia den Umstieg auf Smartphones und verschwindet vorübergehend in der Bedeutungslosigkeit. TECHBOOK wirft im Video einen Blick zurück auf die goldenen Zeiten von Motorola.

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Die technischen Daten auf einen Blick

Displayauflösung: 176 x 220 Pixel

Betriebssystem: Eigenentwicklung

Interner Speicher: 5,5 Megabyte (nicht erweiterbar)

Akkutyp: Lithium Ionen

Akkuleistung: 680 mAh

Standby: 10 Tage(!)

Gesprächsdauer 7 Stunden

Bluetooth: Ja

Kamera: VGA 640 x 480 Pixel (0,3 Megapixel)

Browser: WAP 2.0

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