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Kaufratgeber

Die 8 besten Solar-Ladegeräte für unterwegs im Vergleich

Zwei Menschen sitzen auf einem Stein. Der Mann hält ein Solar-Ladegerät in der Hand.
TECHBOOK zeigt Ihnen, weshalb Solar-Ladegerät nützlich sind und welche Modelle sich besonders lohnen Foto: Getty Images
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TECHBOOK Redaktion

18. Juni 2023, 8:40 Uhr | Lesezeit: 10 Minuten

Solaranlagen, Balkonkraftwerke und Co. sind beliebt. Das Sonnenlicht als Energiequelle zu nutzen, funktioniert allerdings auch im Kleinformat mit einem Solar-Ladegerät, etwa für Handys oder Tablet. TECHBOOK stellt acht empfehlenswerte Modelle vor und vergleicht wichtige Kriterien.

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Wer Smartphone, Bluetooth-Box, Kamera und andere elektronische Geräte unterwegs viel nutzt, wird früher oder später eine Steckdose brauchen – oder ein Solar-Ladegerät. Ganz unabhängig vom Stromnetz liefern die kleinen Solarzellen genug Power, um verschiedene Gadgets aufzuladen. Was ist bei der Auswahl wichtig? Und welche Modelle sind empfehlenswert? TECHBOOK hat die Antworten.

Was kann ein Solar-Ladegerät?

Solar-Ladegeräte wandeln Sonnenlicht in Strom um. Damit das klappt, bestehen sie aus drei Komponenten: Einem Solarmodul, Photovoltaik-Zellen und einer Batterie. Die Sonnenstrahlen treffen auf das Modul, in welchem die verbauten Zellen das Licht in elektrischen Strom umwandeln. Dieser wird an die Batterie weitergeleitet und dort gespeichert, bis Sie ihn zum Aufladen von externen Geräten abzapfen. Da die erzeugte Spannung je nach Sonneneinstrahlung variiert, wird zur Regulation ein Ladecontroller eingesetzt.

Lesen Sie auch: Die besten Solar-Rucksäcke und -Panels für unterwegs im Vergleich

Ist ein Solar-Ladegerät sinnvoll?

Da Solar-Ladegeräte Sonnenlicht in Strom umwandeln, sind sie eine gute Alternative zur regulären Stromversorgung. Allerdings sind sie daher auch abhängig vom Wetter. Bei einem Camping-Trip oder einem Ausflug in sonnigen Gebieten kann der Einsatz also durchaus sinnvoll sein. An bewölkten Tagen oder während der kalten Jahreszeit liefern sie nur bedingt den gewünschten Effekt.

Welches Solar-Ladegerät sich für den individuellen Zweck am besten eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wer lediglich kleine Geräte wie Smartphones laden will, kann ein Modell mit einer 5-Volt-Spannung wählen. Bei größeren Geräten – wie beispielsweise Laptops – sollte die elektrische Spannung 12 bis 18 Volt betragen.

Grundsätzlich eignen sich folgende Geräte für das Aufladen mit einem Solar-Ladegerät:

  • Smartphones & Tablets
  • Laptops
  • Kameras
  • Bluetooth-Boxen
  • Powerbanks
  • Drohnen
  • Handhelds

Energie aus Sonne: Die 7 besten Solar-Ladegeräte im Vergleich

Ob für größere oder kleinere elektrische Geräte: Die hier vorgestellten Solar-Ladegeräte eignen sich für ganz unterschiedliche Einsätze. TECHBOOK zeigt im Detail Kosten und Funktionen auf.

Hiluckey 26800 mAh Wireless Solar-Powerbank

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Die Hiluckey Wireless Solar Powerbank ist besonders robust und ideal für Outdoor-Aktivitäten: Sie ist vor Staub, Wasser sowie Sturzschäden geschützt und kommt mit einer eingebauten Taschenlampe. Das Modell kann bis zu vier Geräte gleichzeitig laden: Dafür gibt es zwei USB-A-Ausgänge, einen USB-C-In/Output und eine kabellose Lademöglichkeit.

Die Powerbank ist nicht nur auf Solar-Ladung beschränkt, sondern kann zudem mit einem Kabel geladen werden. Das Gerät ist ein absoluter Topseller und überzeugt Käufer: Bei Online-Händler Amazon etwa holte es bereits mehr als 8300 Bewertungen und 4 von 5 Sternen (Stand: Mai 2023).

Hiluckey Wireless Solar Powerbank
Maße17,5 x 8,4 x 2,8 cm
Gewicht470 Gramm
Output2 x USB-A (3 Ampere), 1 x USB-C (3 Ampere, 1 x kabellos (5 Watt)
InputUSB-C, solar
Kapazität des Akkus26.800 Milliamperestunden
Aufladen mehrerer Geräte4 Geräte gleichzeitig
Schutz vor äußeren Einflüssenwasserabweisend, staubdicht, schockfest
Besonderheitenkabelloses Laden möglich, eingebaute Taschenlampe

Vorteile:

  • preiswert
  • lädt bis zu vier Geräte
  • unterstützt induktives Qi-Charging
  • faltbar und kompakt
  • geschützt vor Staub, Wasser und Sturzschäden

Nachteile:

  • nicht für größere/energiehungrige Geräte geeignet

Auch interessant: Häufige Fehler, die Powerbanks kaputt machen können

Elzle Solarenergie-Bank

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Das Elzle Solarenergie-Ladegerät ist durch seine vier faltbaren Solarmodule besonders effizient, flexibel und praktisch. Zusammengeklappt findet die Powerbank in jeder Tasche statt und bietet eine Solarfläche, um Energie aufzunehmen. Sollte das nicht ausreichen, lassen sich die anderen drei Module entfalten – dann lädt das Gerät sich schneller auf.

Das Modell hat eine Akkukapazität von 26.800 Milliamperestunden und versorgt bis zu zwei Geräte gleichzeitig mit Saft. Zusätzlich zum Solarmodul besitzt das Ladegerät einen USB-C-Eingang, über den es sich in sechs bis acht Stunden vollständig auflädt. Die integrierte Taschenlampe mit vier verschiedenen Modi macht das Modell sogar zum Mehrzweck-Outdoor-Helfer.

Elzle Solarenergie-Bank
Maße16 x 8,5 x 3 Zentimeter, Solarmodule ausgefaltet 36,5 Zentimeter lang
Gewicht556 Gramm
Output2 x USB-A (2,1 Ampere)
InputMicro-USB-Anschluss, solar
Kapazität des Akkus26800 Milliamperestunden
Aufladen mehrerer Geräte2 Geräte gleichzeitig
Schutz vor äußeren Einflüssenspritzwassergeschützt, staubdicht, schockfest
Besonderheiten4 faltbare Solarmodule, eingebaute Taschenlampe

Vorteile:

  • faltbar und kompakt
  • geschützt vor Staub, Wasser und Sturzschäden

Nachteile:

  • nicht für größere/energiehungrige Geräte geeignet

Bigblue 28W SunPower Solar-Ladergerät

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Das faltbare Solar-Ladegerät BigBlue 28W SunPower lässt sich bequem mithilfe der verbauten Ösen – beispielsweise an Rucksäcken – montieren und ermöglicht so einfaches solares Laden während Outdoor-Aktivitäten. Das Modell kann zwei Geräte gleichzeitig über USB-Anschlüsse laden. Durch das eingebaute Amperemeter erhält man stetig einen Überblick über die Leistung und kann so die Effizienz des Solar-Ladegeräts verfolgen. Die vier Solarpanels sind durch die PET-Polymer-Oberfläche vor Feuchtigkeit geschützt und überstehen so Regen und Nebel.

Bigblue 28W SunPower Solar-Ladegerät
MaßeGefaltet: 28,2 x 16 x 3,4 Zentimeter; geöffnet: 84 x 28,2 x 0,5 Zentimeter
Gewicht671 Gramm
Output2 x USB-A (2,4 Ampere), 1 x USB-A (1 Ampere)
InputSolar, 28 Watt
Kapazität des Akkusk.A.
Aufladen mehrerer Geräte3 Geräte
Schutz vor äußeren EinflüssenFeuchtigkeitsschutz
Besonderheiteneingebautes digitales Amperemeter, faltbar

Vorteile:

  • faltbar
  • lädt bis zu drei Geräte

Nachteile:

  • nicht für größere/energiehungrige Geräte geeignet
  • eher unhandlich
  • etwas teurer

X-Dragon Solarpanel

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Das X-Dragon-Solarpanel ist mit einem stolzen Preis von rund 140 Euro das teuerste Ladegerät in diesem Vergleich, hat aber auch mehr zu bieten als die Mitstreiter: Die Solarzellen wandeln bis zu 24 Prozent der Sonnenenergie in Strom um. Zum Vergleich: Andere Geräte kommen auf einen Wirkungsgrad von etwa 15 Prozent. Die sechs Solarflächen lassen sich handlich zusammenfalten und somit platzsparend verstauen. Das Modell ist wasserabweisend nach IPX4-Standard und somit für Outdoor-Aktivitäten geeignet.

Für den Einsatz auf dem Campingplatz ist es beispielsweise ideal – neben dem USB-Ausgang verfügt das X-Dragon-Panel zusätzlich über einen DC-Ausgang, an den sich Laptops, Autobatterien und andere Geräte anschließen und aufladen lassen. Anders als das faltbare Panel von Bigblue lässt es sich jedoch nur schwer an einem Rucksack oder ähnlichem befestigen und ist daher für den Gebrauch unterwegs etwas unhandlich.

X-Dragon Solarpanel
Maße68 x 53 x 7 Zentimeter
Gewicht1157 Gramm
Output2 x USB-A (5V, 2 Ampere), 1 x Anschluss für Laptops (18V, 2 Ampere)
InputSolar, 40 Watt
Kapazität des Akkusk.A.
Aufladen mehrerer Geräte3 Geräte
Schutz vor äußeren Einflüssenspritzwassergeschützt
Besonderheitenfaltbar, 5-in-1-Anschlusskabel

Vorteile:

  • lädt bis zu drei Geräte
  • auch für größere Geräte geeignet
  • auch in kleinerer Variante (5V) erhältlich
  • geschützt vor Staub und Wasser

Nachteile:

  • durchaus teuer

Vooe Solar-Powerbank

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Wer eine günstigere Alternative für Solar-Ladung sucht, sollte einen Blick auf das Vooe Solar werfen. Mit einer Akkukapazität von 26.800 Milliamperestunden kann die Powerbank zwei Geräte gleichzeitig laden und ist selbst in acht bis zehn Stunden – über den Micro-USB-Anschluss – voll und einsatzbereit. Das Laden über ein Kabel ist bei diesem Gerät aber die bevorzugte Variante, sodass Solar-Ladung nur hin und wieder oder im Ausnahmefall angewendet werden sollte. Wer plant, regelmäßig oder ausschließlich solar zu laden, ist mit einem anderen Gerät besser bedient. Als Absicherung für Notfälle ist dieses Produkt aber sehr gut geeignet.

Vooe Solar-Ladegerät
Maße15 x 1,5 x 7,5 Zentimeter
Gewicht350 Gramm
Output1 x USB-A (2,1 Ampere), 1 x USB-A (1 Ampere)
InputMicro-USB, solar
Kapazität des Akkus26.800 Milliamperestunden
Aufladen mehrerer Geräte2 x USB
Schutz vor äußeren Einflüssenwasserabweisend, staubdicht, stoßfest
Besonderheitenfaltbar

Vorteile:

  • sehr günstig
  • gute Akkukapazität
  • zwei Geräte können gleichzeitig geladen werden

Nachteile:

  • nicht für den regelmäßigen Gebrauch bestimmt

Anker Powerport Solar

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Ebenfalls faltbar und Outdoor-tauglich ist das Ladegerät Anker Powerport Solar. Es ermöglicht das Aufladen mit bis zu 2,4 Ampere pro Port bei direkter Sonneneinstrahlung. Dank rostfreien Edelstahls und mit PET-Polymer beschichteten Solarpanels ist das Modell laut Hersteller besonders strapazierfähig. Das Solar-Ladegerät hat einen Wirkungsgrad von 21,5 bis 23,5 Prozent und kann zeitgleich zwei Geräte laden. Vom Hersteller gibt es außerdem eine 18-monatige Garantie. Mit einem Gewicht von 417 Gramm ist dieses faltbare Panel das leichteste Gadget in diesem Vergleich – ideal für alle, die das Solar-Ladegerät beispielsweise während einer Wanderung am oder im Rucksack transportieren.

Anker Powerport 21 Watt Solar-Ladegerät
MaßeGefaltet: 28,2 x 16 Zentimeter; geöffnet: 67,1 x 28,2 Zentimeter
Gewicht417 Gramm
Output2 x USB-A (2,4 Ampere)
InputSolar, 21 Watt
Kapazität des Akkusk.A.
Aufladen mehrerer Geräte2 Geräte
Schutz vor äußeren Einflüssenspritzwassergeschützt
BesonderheitenÖsen aus rostfreiem Edelstahl, faltbar, Mikro-USB im Lieferumfang enthalten

Vorteile:

  • mit Schnellladefunktion
  • geschützt vor Staub und Wasser
  • lässt sich am Rucksack befestigen

Nachteile:

  • eher teuer

Jiga Solar-Powerbank

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Ähnlich stark, aber etwas günstiger als das faltbare Elzle-Modell, ist die Solar-Powerbank von Jiga. Sie besitzt ebenfalls eine Kapazität von 30.000 Milliamperestunden – das reicht für fünf bis sieben Smartphone-Ladungen, je nach Handy. Fünf Lämpchen geben bei der Verwendung Auskunft über den Akkustand. Dank USB-A, USB-C, Micro-USB und Lightning-Port ist diese Powerbank mit fast allen gängigen mobilen Ladekabeln kompatibel und lädt bis zu vier Geräte gleichzeitig auf.

Das Solarmodul ist recht klein und lässt sich auch nicht ausklappen, weshalb die Aufladung über Sonnenenergie bei diesem Modell recht lange dauert – schneller geht das über den Micro-USB-Port. Das Laden über ein Kabel ist bei diesem Gerät daher die bevorzugte Variante, sodass die Solar-Ladung nur hin und wieder oder im Ausnahmefall angewendet werden sollte. Wer plant, regelmäßig oder ausschließlich solar zu laden, ist mit einem anderen Gerät besser bedient. Als Absicherung für Notfälle ist dieses Produkt aber sehr gut geeignet.

Jiga Solar-Powerbank
Maße15,5 x 3,5 x 7,6 Zentimeter
Gewicht510 Gramm
Output1 x USB-A, 1 x USB-C, 1 x Micro-USB, 1 x Lightning mit jeweils 2,1 Ampere
InputUSB-C, Micro-USB, Lightning, solar
Kapazität des Akkus30.000 Milliamperestunden
Aufladen mehrerer Geräte4 Geräte
Schutz vor äußeren Einflüssenkratzfest
BesonderheitenLadestandsanzeige, integrierte Taschenlampe

Vorteile:

  • preiswert
  • lädt bis zu vier Geräte
  • Ladestandsanzeige
  • sehr kompakt

Nachteile:

  • nicht für größere/energiehungrige Geräte geeignet

Auch interessant: Die besten Powerbanks fürs Smartphone im Vergleich

A Addtop Solar-Powerbank

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Eine Powerbank mit ausklappbaren Solarmodulen eignet sich besonders gut für Ausflüge, Wanderungen oder Radtouren: Solche Geräte lassen sich mithilfe von Ösen oder Karabinerhaken problemlos an Rucksäcken, Taschen und Co. befestigen. Ein empfehlenswertes Modell ist beispielsweise das Solarpanel von A Addtop. Die Powerbank lässt sich, ähnlich wie das Gerät von Elzle, zusammengeklappt und aufgefaltet verwenden. Die vier Solarpanels wandeln die Sonnenenergie unterwegs um und stellen den Strom über zwei USB-Ausgänge für Smartphones, Tablets, Kameras und andere mobile Geräte bereit.

A Addtop Solar-Powerbank
MaßeGefaltet: 15,5 x 8,5 x 3,5 Zentimeter
Gewicht532 Gramm
Output2 x USB-A (2,1 Ampere)
InputMicro-USB-Anschluss, solar
Kapazität des Akkus25.000 Milliamperestunden
Aufladen mehrerer Geräte2 Geräte gleichzeitig
Schutz vor äußeren Einflüssenwasserfest, staubdicht
Besonderheiten4 faltbare Solarmodule, eingebaute Taschenlampe

Vorteile:

  • geschützt vor Stazb und Wasser
  • lässt sich am Rucksack befestigen
  • eher preiswert

Nachteile:

  • nicht für größere/energiehungrige Geräte geeignet
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Fazit: Welches Gerät lohnt sich für wen?

Ein Solar-Ladegerät im Haus zu haben, ist niemals verkehrt. Sei es für einen Notfall, einen Blackout oder für lange Sommertouren mit dem Rad, Campingausflüge oder Wanderungen. Die praktischen solarbetriebenen Powerbanks eignen sich (etwas Sonnenschein immer vorausgesetzt) wunderbar als Stromlieferanten – und das nicht nur für ein Gerät. Solar-Ladegeräte wie die Modelle von Hiluckey oder Jiga laden sogar bis zu vier Geräte gleichzeitig. Allerdings: Pro Gerät verlängert sich dann auch die Ladezeit. Wer größere Technik wie etwa einen Laptop laden will, benötigt ein Solar-Ladegerät mit mehr Power – beispielsweise das Profi-Modell von X-Dragon. Wer es kompakt und praktisch mag, greift zu den Solar-Ladegeräten von Anker oder Elzle.

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