21. Dezember 2024, 10:31 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten
Google Street View bietet 3D-Einblicke auf der ganzen Welt. Dabei können bei der Aufzeichnung teils kuriose Dinge passieren. TECHBOOK zeigt verrückte Fundstücke, die man gesehen haben muss.
Google Street View wurde im Jahr 2007 ins Leben gerufen und ist inzwischen fester Bestandteil des Angebots von Google Maps. Doch während die 360°-Kamerafahrzeuge durch die Straßen der Welt rollen, werden auch eher private und sogar unheimliche Momente eingefangen. Wie unter anderem die „BBC“ berichtet, soll eine Aufnahme sogar dabei geholfen haben, einen Mordfall in Spanien aufzuklären. Das entsprechende Bild zeigt nämlich einen Mann, der einen großen Plastiksack in ein Auto lädt. Der Zufall hätte kaum größer sein können, denn es war das erste Mal seit 15 Jahren, dass ein Google-Auto durch das Örtchen Tajueco gefahren war. Aber welche spannenden Kuriositäten haben die Kameras von Google Street View sonst noch eingefangen? Wir zeigen Ihnen einige Perlen von Südamerika bis Australien.
Übersicht
Eine märchenhafte Hochzeit
Wir hoffen, dass es dem Pärchen immer gut geht und sie glücklich miteinander sind. Ihre Hochzeitskutsche ist jedenfalls ein Blickfang und wirkt wie aus einem Disney-Film. Hoffentlich waren die Autofahrer trotz des Staus halbwegs gnädig.
Nicht ganz abgetaucht
Haben diese beiden Männer in Taucheranzügen etwas zu verbergen und sind deshalb untergetaucht? Oder machen sie einfach nur Trockenübungen? Vielleicht haben sie aber auch nur den Bus Richtung Meer verpasst und sitzen jetzt auf dem Trockenen. Ob sie nach dieser Aufnahme jemals wieder in der Öffentlichkeit aufgetaucht sind, ist nicht bekannt.
Menschliche Duplikate
Handelt es sich um Fünflinge? Oder kann dieser Mann in Indien einfach Kopien von sich erschaffen als seine Superkraft? Wir wissen es nicht. Fakt ist, der ist mehrmals im Rundumblick zu sehen.
Die Invasion der Taubenmenschen
Die stehen Spalier, in Reih und Glied, scheinen sich nicht zu bewegen und sehen mit ihren Taubenmasken einfach nur gruselig aus. Sehr verdächtig. Wir hoffen doch inständig, dass sie keine Bank ausrauben wollten, sondern lediglich mit ihren Artgenossen in Kontakt treten wollten.
An dieser Landstraße wird scharf geschossen
An einer kleinen Landstraße unweit der finnischen Hauptstadt Helsinki warten Soldaten vermutlich auf Feindkontakt – doch an der Straße kommen im Bild nur Autos vorbei.
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Gruppen-Badespaß
Diese Street-View-Umsicht blüht den Besuchern des „Jigokudani Parks“ in Japan. Der dort heimische Affe, der sogenannte Japanmakak, genießt mit seinen Artgenossen ein Bad in den warmen Wasserquellen. Besucher können die Tiere aus nächster Nähe beobachten.
Haustiere am anderen Ende der Welt
So sieht ein typischer Tag vor einem Café auf der Insel Tasmanien (gehört zu Australien) aus. Dort sitzt ein älterer Herr vor dem „Bossimis Sheffield Bakehouse“ und genießt zusammen mit seinem Alpaka eine Tasse Kaffee.
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Auch Google kann Rowdy sein
Im südlichsten Teil Südamerikas liegt das kleine Dorf „Puerto Williams“. Selbst dort ist Google Street View schon unterwegs gewesen, in Teilen begleitet von einem Jungen auf dem Fahrrad. Doch nach einigen Aufnahmen stürzt der Junge am Straßenrand. Ob er vom Google-Auto angefahren wurde, geht aus den Standbildern leider nicht hervor.
Falsch geparkt
Da hat wohl jemand sein Auto falsch geparkt und ist erwischt worden – gleich in zweifacher Hinsicht. Im Karpartenvorland ist eben nicht nur die Polizei schnell zur Stelle.
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Noch nicht genug gesehen? Hier folgen weitere Highlights:
Live dabei beim Autorennen.
Was hängt denn hier aus der Ladefläche heraus?
Auch Tiere möchten gern mal vor die Kamera.
Das Buffet ist eröffnet.
