8. März 2022, 21:35 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Ob iMacs oder iPhones: Apple-Geräte haben viele ergebene Fans. Doch alle, die sich im Apfel-Universum nicht so gut auskennen, kommen bei den Gerätefamilien schnell ins Schleudern. Eine App kann helfen.
Man mag Herstellern, die ihre Geräte XNT-1847SLWX oder ähnlich nennen, vieles vorwerfen. Mangelnde Fantasie oder ein fehlendes Gespür für Marketing etwa. Aber immerhin wissen Verbraucherinnen und Verbraucher sofort, welches Notebook oder welchen Fernseher sie vor sich haben, wenn es um Aufrüstungen oder Ersatzteile geht. Mactracker hilft zumindest bei Apple.
Apple-Geräte auch etwas verwirrend
Apple-Geräte tragen dagegen fast immer den gleichen Namen. Wenn man Glück hat, steht in Klammern so etwas wie 1., 2. oder 3. Generation dahinter. Aber selbst das bringt Menschen, die etwa Arbeitsspeicher aufrüsten, den Betriebssystem-Support für ihr Geräte prüfen oder sich ein gebrauchtes Apple-Gerät zulegen möchten, nicht wirklich weiter.
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Mactracker ist ein Archiv für Hardware
Deshalb gibt es seit mehr als 20 Jahren die Mactracker-Datenbank von Ian Page. In die stellt der Entwickler jedes neue Gerät von Apple mit allen technischen Daten, Benchmark-Informationen zur Leistungsfähigkeit und Support-Status-Infos ein. Der Mactracker ist kostenlos und als iOS– und macOS-App verfügbar, allerdings nur in englischer Sprache.
Praktisch: Apple-Geräte, die man selbst besitzt, lassen sich in der App unter „My Models“ speichern. Der Mactracker ist aber auch ein Stück weit historische Fundgrube: In der Datenbank fehlen beispielsweise weder der Apple-PDA Newton aus den frühen 1990er Jahren noch der Ur-PC Apple I aus dem Jahr 1976.