15. Dezember 2020, 6:36 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Nach dem jährlichen Release eines neuen iPhones, zählt das Smartphone von Apple zu den heißbegehrtesten Smartphones auf dem Markt. Doch Untersuchungen zeigen: Wer zusätzlich noch Geld sparen möchte, muss gar nicht mehr so lange warten.
Apple-Geräte sind im Vergleich zu den Smartphones und Elektrogeräten anderer Hersteller sehr preisstabil. Auf Neugeräte findet man nur selten hohe Rabatte und selbst gebrauchte Geräte erzielen vergleichsweise noch hohe Wiederverkaufspreise. Doch die Preise, die Apple-CEO Tim Cook bei der Vorstellung genannt hatte, sind in der Regel nur wenige Monate aktuell. Die Vergleichsplattform idealo* prognostizierte nun, wie sich die Preise der verschiedenen iPhones aus der 12er-Serie entwickeln könnten.
iPhone-12-Modelle mit unterschiedlicher Preisentwicklung
Betrachtet man die Preise der Smartphones, muss man beim iPhone 12 unterscheiden. Nicht nur das Modell (iPhone 12, iPhone 12 Pro, iPhone 12 Pro Max und iPhone 12 Pro Mini) spielt eine Rolle und entwickelt sich unterschiedlich. Auch die verschiedenen Speicherkapazitäten sind ein entscheidender Preisfaktor. Idealo betrachtet nur die 12er-Modelle, die es so auch schon bei der 11er-Reihe gab. Das iPhone 12 Mini fällt also heraus, da es keine Erfahrungswerte der Vorgänger gibt.
Demnach ist nach drei Monaten mit einer Preissenkung zu rechnen. Diese könnte eine Ersparnis 12 Prozent ausmachen, was beim iPhone 12 mit 64 GB Speicher bereits 100 Euro ausmachen würde. Nach insgesamt einem Jahr, sprich zum Release der nächsten iPhone-Generation erhöht sich der Rabatt auf 24 Prozent vom Ursprungspreis.
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Fazit: Wer kann, darf gerne warten
Braucht man also sofort ein neues iPhone? Diese Frage muss jeder für sich beantworten. Wer jedoch zeitlich keinen Druck hat, könnte definitiv noch etwas warten und bares Geld sparen. Zumindest die erste Preissenkung nach circa drei Monaten sollte abgewartet werden. Wenn das alte Gerät den Geist aufgegeben hat oder das neue iPhone schon unterm Weihnachtsbaum liegen soll, dann greifen Sie natürlich schon jetzt zu.
*Die Axel Springer SE, zu der auch TECHBOOK gehört, ist mit 74,9 Prozent an Idealo beteiligt.
