1. Oktober 2019, 11:39 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Schon wieder muss Apple ein Update für sein neues mobiles Betriebssystem iOS nachschieben, um Fehler zu beseitigen.
Am 19. September erschien iOS 13 fast zeitgleich mit den neuen iPhones. Die neue Version des mobilen Betriebssystems läuft auch auf den meisten älteren Geräten. Doch so reibungslos wie Apple sich den Start vorgestellt hat, lief es nicht. Bereits knapp eine Woche später wurde eine schwere Sicherheitslücke bekannt und iOS 13.1 stand zur Lösung bereit. Nur fünf Tage später gibt es erneut Probleme und Apple muss schon wieder nachbessern, mit iOS 13.1.2.
iOS 13.1.2 behebt gleich mehrere Probleme
Die sogenannten Bugfixes in der neuen Version betreffen zum Beispiel das iCloud-Backup. Obwohl dieses bereits abgeschlossen war, wollte der Fortschrittsbalken nicht verschwinden. Ein konkretes Problem, das der TECHBOOK-Redaktion bereits beim Release von iOS 13 von einem Nutzer mitgeteilt wurde. Aber auch banale Dinge wie die Taschenlampe haben unter iOS 13 beziehungsweise iOS 13.1 nicht mehr richtig funktioniert und wurden nun gefixt. Darüber hinaus soll sich nun auch die Kamera-App bei allen Nutzern problemfrei öffnen lassen, ein möglicher Verlust der Display-Kalibrierungsdaten verhindert werden und ein Bluetooth-Verbindungsproblem mit Autos beseitigt worden sein.
Das neue Update ist da: Deshalb sollten iPhone-Nutzer auf iOS 13.3 updaten
iOS 14.7.1 iPhone-Update kann Mobilfunk-Empfang komplett lahmlegen
Voller Zugriff Apple warnt vor Sicherheitslücke im neuen iOS 13
Sicherheitslücken behoben Lohnt sich das Update auf iOS 17.1.2?
Sollte ich das Update auf iOS 13.1.2 installieren?
Das kostenfreie Update sollte auf jeden Fall installiert werden. Auch wenn Apple diesmal nicht von der Schließung gravierender Sicherheitslücken spricht, empfiehlt es sich trotzdem auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Gefahr, dass neue Fehler hinzukommen, ist nun sehr gering.