6. März 2024, 9:47 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wer hat bei WhatsApp was wann geschrieben? Wer dazu genauere Informationen will und sich deshalb auf die konkrete Suche begeben will, erhält jetzt zusätzliche Hilfe. Wir sagen Ihnen, wie Sie diese für sich nutzen.
Nach eigenen Angaben nutzen etwa zwei Milliarden Menschen weltweit WhatsApp, um sich täglich zahlreiche Botschaften zuzuschicken. Da kann schnell einmal die Übersicht verloren gehen und wer dann eine ganz bestimmte Nachricht finden möchte, muss die Suchfunktion bemühen. Diese hat das dafür verantwortliche Unternehmen Meta jetzt erweitert.
WhatsApp bietet neue Suche nach Datum
Meta-Boss Mark Zuckerberg hat das neue Feature jüngst im offiziellen Kanal bei WhatsApp direkt vorgestellt. Demnach können Sie bei Bedarf Nachrichten nicht nur nach einem Schlagwort, sondern konkret nach einem bestimmten Datum suchen.
Dies funktioniert sowohl in Einzel- als auch Gruppenunterhaltungen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Gehen Sie direkt in den Chat, tippen Sie dann oben rechts auf die drei Punkte und wählen Sie anschließend „Suchen“ aus.
- In der nun erscheinenden Suchzeile sehen Sie rechts ein Kalendersymbol. Tippen Sie darauf und wählen Sie das gewünschte Datum aus.
- Standardmäßig wird Ihnen eine Monatsansicht mit den einzelnen Tagen angezeigt. Wenn Sie oben in der Datumsangabe auf das Jahr drücken, gelangen Sie zur schnellen Jahresauswahl.
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Viele weitere Suchoptionen bei WhatsApp
Aktuell fehlt noch die Möglichkeit, anstelle eines konkreten Datums nur einen bestimmten Suchzeitraum zu definieren. Wer sich also nicht sicher ist, wann eine Nachricht versendet wurde, muss im Zweifelsfalle mehrere Tage nacheinander durchforsten.
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Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, im populären Messenger fündig zu werden. Wir erklären, wie Sie WhatsApp-Chats ebenfalls durchsuchen können. Unter anderem ist es möglich, alle Chats nach einer bestimmten Information zu durchsuchen, wenn man sich etwa nicht mehr sicher ist, in welcher Gruppe eine Adresse geteilt wurde.
Die Neuerung wurde übrigens bisher nur für Android ausgerollt. Wie „TechCrunch“ zusätzlich einordnet, hatte Meta die Funktion zuvor für iOS, Mac Desktop und WhatsApp nach einer Betaphase bereits zur Verfügung gestellt.
