5. November 2024, 17:35 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
WhatsApp präsentiert regelmäßig sinnvolle Updates für seine Nutzer. Auch das aktuelle Update wirkt nützlich und hilfreich. TECHBOOK zeigt Ihnen die Neuerungen des Messengers.
WhatsApp hat kürzlich eine neue Chat-Funktion angekündigt, auf die sich Nutzer freuen dürfen: Listen, mit denen Chats künftig besser sortiert werden können. Im Folgenden erfahren Sie mehr über das neue Feature.
Listen-Funktion bei WhatsApp
Vor einigen Monaten hatte WhatsApp den Chat-Filter eingeführt. Diese Funktion soll Nutzer dabei helfen, die Chats besser einzuordnen und zu sortieren. Nun folgt das nächste Update mit einer weiteren Neuerung. Und zwar handelt es sich hierbei um Listen. Das gab der Messenger auf dem WhatsApp-Blog bekannt.
Die aktuelle Neuerung stellt im Grunde eine Erweiterung der Filterfunktion dar. Mit den Listen können Chats nun besser und vor allem individueller kategorisiert werden. Die bisherigen Filterfunktionen waren festgelegt, wie der „Ungelesen“- oder der „Umfragen“-Filter.
Künftig soll das neue Feature die App für die Nutzer übersichtlicher strukturieren. So können Sie beispielsweise Listen erstellen, um Kontakte nach Kategorien wie Familie, Freunde und Arbeitskollegen zu ordnen.
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So lassen sich Listen erstellen
Die Erstellung solcher Chat-Listen bei WhatsApp ist denkbar einfach. Sie müssen lediglich auf die Filterleiste gehen und auf das Plus-Symbol tippen. Die Filterleisten finden Sie, indem auf das Lupen-Symbol klicken. Dort tauchen dann die Filter auf. Sie können dann anschließend Gruppen- und Einzelchats zur Liste hinzufügen.
Laut Angaben des Messengers wird die neue Funktion ab sofort an die Nutzer verteilt. Falls Sie die Funktion noch nicht sehen, müssen Sie sich noch etwas gedulden. Spätestens in wenigen Wochen sollten auch Sie die Chat-Listen bei WhatsApp erstellen können. Sowohl Android- als auch iOS-User werden mit dem Update versorgt.
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Sobald die Listen-Funktion verfügbar ist, können Sie laut „WABetaInfo“ bis zu 20 Listen erstellen. Diese Begrenzung soll verhindern, dass Nutzer mit einer übermäßigen Anzahl an Listen und Filtern überladen werden. Nach der Erstellung lassen sich die Listen beliebig bearbeiten und anpassen. Wichtig ist auch, dass die Listen privat sind: Nur der Ersteller kann sie sehen und verwalten. Personen in den jeweiligen Listen erfahren nicht, dass sie hinzugefügt wurden.