21. März 2017, 10:38 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Skype-Nutzer sollten bei den kommenden Links, die sie erhalten, vorsichtig sein. Wer doch klickt, der kann auf diesem Wege unerwünschte Schadsoftware auf seinen Computer herunterladen.
Erste Meldungen über Skype-Textnachrichten mit Links, die zur chinesischen Suchmaschine Baidu führen, gab es schon am Jahresanfang 2016. Und noch immer haben Skype-Nutzer mit solchen Spam-Nachrichten zu kämpfen, die durchaus auch von eigenen Kontakten kommen können.
Auf diese Spam-Nachrichten weist der Verband der Internetwirtschaft (Eco) in seinem
Botfrei-Blog hin. Wer solche Nachrichten erhält, sollte nie auf die Links klicken, weil so durchaus Schadsoftware auf den Rechner kommen kann.
Beschweren sich andere Skype-Nutzer, dass man selbst Quelle solcher Nachrichten ist, gilt es, das System auf eine
Virusinfektion hin zu überprüfen – und zwar nicht mit dem installierten, sondern mit einem zweitem Scanner. Ergibt sich dabei kein Befund, sollte man einfach das Skype-Passwort ändern. Das sollte die Spam-Welle den Experten zufolge beenden.