9. Juli 2020, 13:47 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Sky-Nutzer können sich schon einmal auf ein Update Ihres Sky-Q-Receivers einstellen. TECHBOOK zeigt, welche Neuerungen dieses bringt.
Gerade erst hat Sky seine neuen Preise und die neue Paket-Struktur eingeführt, die sich sowohl an Neu- als auch an Bestandskunden richtet. Nun kündigt der Bezahlsender ein Update für alle Sky-Q-Receiver an, welches optische und technische Verbesserungen enthalten soll.
Mehr Aufnahmen speichern
Nutzer können nach dem Update bis zu 800 Stunden Programm aufnehmen. Die bestehenden Aufnahmen bleiben in jedem Fall erhalten, versichert der Bezahlsender auf Anfrage von TECHBOOK. Nach dem Update stehe demnach automatisch die zusätzliche Kapazität zur Verfügung
Veränderte Bedienoberfläche
Als Reaktion auf Kundenfeedback, wie Sky angibt, wurde die Bedienoberfläche von Sky Q angepasst. Wunschprogramme sollen dadurch leichter gefunden werden. Auf den einzelnen Detailseiten soll es außerdem mehr Informationen zum jeweiligen Programm und den verfügbaren Bildformaten geben. Auch Vorschläge für ähnliche Serien sollen angezeigt werden.
Wie und wann bekommen Nutzer das Update?
Das Update wird ab sofort bis Mitte August schrittweise ausgerollt. Sky-Q-Kunden bekommen bei der Nutzung einen entsprechenden Update-Hinweis.
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Neue Paketstruktur und Preise bei Sky
Dem Update voran ging eine Überarbeitung der Preise und der Pakete bei Sky. So besteht das Grundpaket nun nicht mehr nur aus TV-Sendern, sondern auch aus dem ehemals zubuchbaren Entertainment-Paket. Dieses enthält selbstproduzierte und eingekaufte Serien. Letztere beispielsweise deutschlandexklusiv von HBO (z.B. Game of Thrones). Die komplette neue Struktur finden Sie hier:
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TECHBOOK meint
„Wir sind gespannt wie die neue Bedienoberfläche aussehen wird. Gut, dass Sky offenbar erkannt hat, dass bei diesem Thema Nachholbedarf besteht. Ob alle Wünsche der Community schon umgesetzt wurden, bleibt abzuwarten. Es dürfte sich um einen Prozess mit ständigen Anpassungen handeln, die hoffentlich sehr regelmäßig kommen.“– Andreas Filbig, Redaktionsleiter