19. Oktober 2019, 17:13 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Was Kinder spielen und wie lange, sollten Eltern genau im Blick behalten. Dabei helfen ihnen nun neue Xbox-One-Funktionen, die nicht nur auf der Konsole zur Verfügung stehen.
Für seine Spielkonsole Xbox One hat Microsoft per Software-Update die Familieneinstellungen ausgebaut. Eltern können nun festlegen, wie viel Zeit ihre Kinder mit bestimmten Spielen oder Apps, also etwa mit Videostreaming-Diensten, verbringen dürfen, wie das Unternehmen mitteilt.
Die neuen Features sind sowohl an das Benutzerkonto des Kindes als auch an die Microsoft-Familiengruppe gekoppelt und gelten somit geräteübergreifend.
Wechsel von Konsole zum PC umgeht Limit nicht
Der Nachwuchs kann also beispielsweise nicht sein Limit an der Xbox One ausschöpfen und dann einfach am Windows-10-PC weiterspielen. Zudem unterliegen auch Android-Geräte mit Microsoft-Launcher der globalen elterlichen Kontrolle.
Die Möglichkeit, zu entscheiden, mit welchen Freunden oder Bekannten der Nachwuchs auf Xbox oder Windows-PC gemeinsam online spielen darf, haben Eltern bereits seit vergangenem Jahr.
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Mehr Flexibilität statt Komplettverbote
Nun führt Microsoft in diesem Zusammenhang eine weiter ausdifferenzierte Möglichkeit zur Steuerung ein, die mehr Spielraum abseits von Komplettverboten bietet: Es lässt sich bei Bedarf nun genau festlegen, welches Spiel mit wem gespielt werden darf.