Cosplayer sind ein wichtiger Bestandteil der Messe Foto: Getty Images
Dorian Gorr
24. August 2017, 13:27 Uhr |
Lesezeit: 2 Minuten
Wir waren auf der Gamescom unterwegs und haben die besten Cosplayer gefragt, was sie beruflich machen – mit überraschenden Ergebnissen, wie unsere große Fotoserie zeigt.
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Keine Gamescom ohne verkleidete Menschen. Sie sind zum Markenzeichen der Gaming-Szene geworden, in den Kostümen stecken teils Hunderte Stunden und oft ebenso viel Geld. Die sogenannten Cosplayer geben sich Mühe, ihre Lieblingsfiguren aus Spielen so detailgetreu wie möglich zu imitieren.
Doch wer steckt hinter den bunten Kostümen? Wir haben uns auf der Gamescom nach den besten Verkleidungen geschaut und die Cosplayer aufschreiben lassen, was sie machen, wenn sie nicht gerade in die Haut von Videospielfiguren schlüpfen. Das Ergebnis: Cosplayer kommen aus allen Schichten der Gesellschaft, ihre Berufe sind mindestens so vielfältig wie ihre Kostüme. Viel Spaß bei unserer Fotoserie.
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Die Macht ist mit dieser Zahnmedizinstudentin.Foto: D. Gorr
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Viele Cosplayer sind noch Schüler oder Studenten – und haben ein besonders kreatives Hobby.Foto: D. Gorr
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Kaum zu glauben, dass hinter diesem Diablo-Kostüm eine junge Frau steckt.Foto: D. Gorr Foto: D. Gorr
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Was für ein Kontrast! Die Zelda der Gamescom-Welt arbeitet sonst in der Versicherungsbranche.Foto: D. Gorr
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Die BWL-Studentin konnte mit ihren Klauen kaum schreiben, sodass sogar der Fotograf aushelfen musste.Foto: D. Gorr Foto: D. Gorr
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Sie habe so viele Berufsbezeichnungen, sagte diese Cosplayerin: Webdesign, Social-Media-Beratung und Co. ist ihr Alltag abseits der Messe.Foto: D. Gorr Foto: D. Gorr
Master Chief aus der „Halo“-Reihe kommt aus den Niederlanden und ist Prop Builder, also Requisitenhersteller – unter anderem für die Power Rangers.Foto: D. Gorr
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Wer hätte nicht gerne Deadpool als Team-Assistenten?Foto: D. Gorr
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