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Alle Infos und Gerüchte zu „The Witcher 4“ im Überblick

The Witcher 4: Ankündigungsbild mit Luchs-Medaillon im Schnee
Für was – oder für wen – könnte das Luchs-Medaillon stehen? Foto: CD Projekt
Marlene Polywka Techbook
Redakteurin

27. März 2025, 11:01 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Im Jahr 2015 erschien mit „The Witcher 3: Wild Hunt“ eines der bekanntesten und erfolgreichsten Videospiele aller Zeiten. Vor allem mit dem DLC „Blood and Wine“ wird dabei die Geschichte des Protagonisten, dem titelgebenden Hexer Geralt, eigentlich zu Ende erzählt. Dennoch arbeitet CD Projekt an einer Fortsetzung. TECHBOOK sammelt in diesem Artikel alle Gerüchte und Informationen zu dem Projekt.

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Mit der „Witcher“-Reihe konnte CD Projekt Red so einige Erfolge feiern. Schon auf den zweiten Teil war man so stolz, dass man ihn dem damaligen US-Präsidenten Barack Obama beim Besuch in Polen schenkte. Der dritte Teil konnte dann sogar noch eine Schippe draufpacken. Von Kritikern und Spielern gleichermaßen gelobt, gilt das Spiel inzwischen als eines der besten seines Genres. Eigentlich hat das Studio seinen Protagonisten Geralt von Riva damit in seine wohlverdiente Rente geschickt. Das DLC „Blood and Wine“ spendiert ihm gar ein eigenes Weingut, auf das er sich auf seine ruhigen Tage zurückziehen kann – denn bekanntlich ist das Leben in Beauclair nicht schwer.

Zwar wurde es nie richtig ruhig um das Franchise; dafür sorgte nicht zuletzt die Netflix-Serie oder auch das Next-Gen-Update. Eine richtige Fortsetzung wurde dennoch lange Zeit ausgeschlossen. Bis im März 2022 CD Projekt Red offiziell ein neues „Witcher“-Spiel ankündigte. Das wissen wir bisher über „The Witcher 4“.

Alle Informationen zu „The Witcher 4“ im Überblick

  • In der Kommunikation wurde das Projekt lange Polaris genannt. Im Dezember 2025 zeigte das Studio dann erstmals einen Cinematic Trailer, dort war tatsächlich von „The Witcher 4“ die Rede.
  • „The Witcher 4“ befindet sich seit Herbst 2024 in der Vollproduktion. Experten rechneten zunächst mit einem Release 2025. CD Projekt hat aber inzwischen erklärt, dass keinesfalls mit einem Start vor 2027 zu rechnen sei, eher später.
  • Fehler, die man etwa bei der Veröffentlichung von „Cyberpunk 2077“ gemacht habe, wolle man unbedingt vermeiden, so CD Projekt. Das dürfte vor allem die Kommunikation im Vorfeld und den unfertigen Zustand des Spiels bei Release betreffen.
  • Wer die neue Hauptfigur sein wird, stand lange nicht fest. Mit dem Cinematic Trailer im Dezember enthüllte CD Projekt allerdings, dass Ciri offiziell in die Fußstapfen ihres Ziehvaters Geralt schlüpfen wird. Das haben sich auch viele Fans gewünscht.
  • Die Entwickler wollen sich zwar an den erfolgreichen Vorgängern orientieren, dabei aber ein neues Gameplay schaffen. Helfen soll dabei unter anderem die neue Unreal-5-Engine.
  • „The Witcher 4“ könnte zum Start um die 60 Euro oder mehr kosten.

Wann erscheint „The Witcher 4“?

Nachdem zunächst nur spekuliert werden konnte, hat CD Projekt Red inzwischen zumindest einen ungefähren Zeitrahmen für den Start eines neuen „Witcher“-Spiels bekannt gegeben. Dem polnischen Studio zufolge können wir nicht vor dem Jahr 2027 mit Nachschub rechnen. Auch ein späterer Start gilt als durchaus realistisch. Ein Grund dafür ist die neue Unreal Engine 5, die bei dem Spiel zum Einsatz kommen soll.

Anfang 2024 ging das Spiel in Vorproduktion. Im November 2024 wurde dann bekannt, dass der Titel inzwischen in der Vollproduktion ist. Michał Nowakowski, Co-CEO von CD Projekt sagte dazu: „Ich kann mit Stolz bestätigen, dass das Polaris-Team vor einigen Wochen die Vorproduktion abgeschlossen und mit der Serienproduktion – der intensivsten Entwicklungsphase – begonnen hat. Wir sind mit den Fortschritten bei diesem Projekt sehr zufrieden […].“

Auch interessant: Netflix bestätigt fünfte und finale Staffel von „The Witcher”

Neue Trilogie und weitere Projekte geplant

Recht früh gab CD Projekt zudem bekannt, nicht nur an einem „Witcher“-Spiel zu arbeiten. Das Projekt dahinter ist noch wesentlich größer. Unter dem Arbeitstitel „Polaris“ sind sogar drei Spiele in Planung. Es soll also eine weitere „Witcher“-Trilogie geben. Das eröffnet vor allem erzählerisch viele Möglichkeiten.

Auf die beiden nachfolgenden Teile müssen wir dann übrigens wohl nicht noch einmal ungefähr zehn Jahre warten. Adam Kicinski, President von CD Projekt Red, kündigte an, dass man mit einem Release in den Jahren 2028 und 2031 plane. Darüber hinaus plant CD Projekt Red aber noch weitere „Witcher“-Spiele. Alle Informationen dazu finden Sie in unserem Übersichtartikel.

Großes Entwicklerteam am Start

Der im November 2023 veröffentlichte Finanzbericht des Spielentwicklers gab bereits einen Einblick in die Personalbewegungen hinter den Kulissen. CD Projekt scheint einen großen Teil seiner Kräfte zu bündeln, um die Entwicklung von „The Witcher 4“ ab 2024 noch stärker voranzutreiben. Aus der Grafik geht hervor, dass das Team von „Polaris“ im Oktober 2023 zum größten herangewachsen ist und etwa 330 Mitarbeiter umfasst.

Auszug aus dem Finanzbericht von CD Projekt zum dritten Quartal 2023.
Auszug aus dem Finanzbericht von CD Projekt zum dritten Quartal 2023.

CD-Projekt-CEO Adam Kiciński kündigte an, dass das Team bis Mitte 2024 auf rund 400 Entwickler erweitert werden soll. Ein Teil der zukünftigen Entwickler wird dabei aus dem „Cyberpunk 2077“- beziehungsweise „Phantom Liberty“-Team herüberwechseln, das vollständig als „Devs in transfer“ bezeichnet wird. Nach dem Release von „Phantom Liberty“ am 26. September 2023 wurden hier zunehmend Kapazitäten frei, die nun in Richtung „Polaris“/„The Witcher 4“ fließen. Ein anderer Teil wird wohl zu „Sirius“ gehen, das von The Molasses Flood entwickelt wird.

Da die Studios CD Projekt und The Molasses Flood zusammen nur etwa 700 Mitarbeiter haben, wird mit dieser Umverteilung auch deutlich, wie sehr die Entwicklung von „The Witcher 4“ forciert wird.

CD Projekt will mit „The Witcher 4“ Fehler vermeiden

Dass beim Release großer AAA-Spiele nicht immer alles glattläuft, kommt immer wieder vor. Um Fehler zu vermeiden, will CD Projekt schon seine offizielle Enthüllung nach dem Startdatum ausrichten. Das soll auch dem Marketing zugutekommen. Diese Strategie soll vor allem eine Abgrenzung zu der von „Cyberpunk 2077“ sein. Bei dem 2020 erschienenen Titel des Studios lief nämlich so einiges schief.

Zum einen setzte sich CD Projekt scheinbar enorm unter Druck. Das Ergebnis: ein Spiel, das zum Start einfach noch nicht ganz fertig war. Vor allem die Konsolenversionen waren von einigen umfangreichen Bugs betroffen, die das Spielen zunächst fast unmöglich machten. Das will man bei „The Witcher 4“ unbedingt vermeiden. Das betonte auch Charles Trembley, Vice President of Technology des Unternehmens, im Interview mit „Eurogamer“: „Es wird besser, größer und umfangreicher als The Witcher 3 und es wird besser sein als Cyberpunk 2077, denn es ist nicht akzeptabel für uns, [solch einen Launch abzuliefern].“

Marlene Polywka Techbook
Redakteurin

Große Hoffnungen geweckt

„Das ist natürlich ein Statement von Trembley, an dem sich das Studio nun messen lassen muss. Es macht mir aber auch Hoffnung nach dem – man kann es nicht anders sagen – Desaster von ‚Cyberpunk 2077‘. Ich selbst habe das Spiel damals am PC getestet und war schon im Tutorial so gefrustet, dass ich es abbrechen musste. Am Ende haben sie es gefixt und ‚Cyberpunk‘ ist ein tolles Spiel.

Aber bei ‚The Witcher 4‘ würde ich diese Erfahrung dann doch gerne vermeiden. Die Marke ist zu wichtig und groß für CD Projekt, als dass sie sich so etwas noch einmal leisten könnten. Dass sie jetzt aber so offen mit der Thematik umgehen, gibt mir ein gutes Gefühl, dass sich das nicht wiederholen wird. Und es könnte auch ein wichtiges Signal für die gesamte Branche sein – immerhin war ‚Cyberpunk 2077‘ bei Weitem nicht das einzige Spiel, das in den vergangenen Jahren unfertig auf den Markt kam.“

Darum soll es in den neuen „Witcher“-Spielen gehen

Was aber natürlich mindestens so spannend wie der Release ist, ist die Handlung des Spiels. In den ersten drei Teilen ging es schließlich stets um Geralt von Riva, den grauhaarigen Hexer, den Fans bereits aus der Romanvorlage von Andrzej Sapkowski kennen. „The Witcher 3: Wild Hunt“ erweiterte den Protagonistenkreis dann deutlich. Dort spielen auch die Zauberinnen Triss Merigold (die man auch schon aus den vorherigen Teilen kannte), Yennefer von Vengerberg und natürlich Geralts Ziehtochter Ciri eine tragende Rolle. Die junge Frau tritt jetzt ganz offiziell in die Fußstapfen von Geralt und übernimmt den Protagonisten-Part in „The Witcher 4“.

Ciri als neue Hauptfigur

Das enthüllte CD Projekt mit einem Cinematic Trailer im Rahmen der Game Awards 2024. Damit bestätigt sich eine der beliebtesten Fan-Theorien. Dass Ciri jetzt ins Zentrum rückt, ergibt in mehrerer Hinsicht Sinn. Sie ist zwar nicht Geralts leibliche Tochter, durch das Gesetz der Überraschung sind sie aber auf besondere Weise aneinander gebunden. Dazu kommt eine spannende gemeinsame Reise und eine Rettungsmission, die Hauptgegenstand der Romane von Sapkowski ist.

Und schließlich ist ein mögliches Ende in „The Witcher 3: Wild Hunt“, dass Ciri ihr eigenes Hexerschwert bekommt – schließlich wurde die junge Frau auch auf der Hexerfestung Kaer Morhen ausgebildet. Die Theorie war auch deshalb so beliebt, weil man Ciri in „The Witcher 3“ schon zeitweise spielen konnte und sie über einige wirklich spektakuläre Fähigkeiten verfügt.

Neue Handlung, bekanntes Setting?

Details zur Handlung des Spiels gibt es noch keine. In dem Cinematic Trailer war aber bereits ein Szenario zu sehen, das nicht nur perfekt in die bisherige düstere Spielwelt passt, sondern das auch eine mögliche Quest von „The Witcher 4“ zeigt, wie auch die Macher bestätigten. Zu sehen ist eine junge Frau, die scheinbar zum Wohle ihres Dorfes den „Göttern“ geopfert werden soll. Diese entpuppen sich „Witcher“-typisch als ein großes, spinnenähnliches Monster, das Ciri dann im Kampf besiegt.

Als sie jedoch ins Dorf zurückkehrt, muss sie feststellen, dass ein aufgebrachter Mob die junge Frau stattdessen aus Angst vor einer göttlichen Strafe getötet hat. Das steht ganz in der Tradition der vorherigen Teile. Eine der meistgelobten Stärken der Spiele ist nämlich das Storytelling, in dem es selten klare Kategorien gibt. Als Spieler musste man oft für Geralt Entscheidungen treffen, ohne zu wissen, ob sich diese nun „gut“ oder „schlecht“ auswirken. Das scheint auch im neuen „The Witcher“-Spiel ein Ansatz zu sein.

Hier ist der Trailer in voller Länge zu sehen:

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Das wissen wir über das Gameplay

An die Festlegung der neuen Hauptfigur ist auch eng die nach dem Gameplay geknüpft. So haben sich Geralt und Ciri in „The Witcher 3“ vollkommen unterschiedlich gespielt. Während der Hexer wuchtigere Schwerthiebe verteilt und seine Hexerzeichen sowie eine Armbrust benutzt, ist Ciri viel schneller und wendiger. Das verdankt sie nicht zuletzt ihren Teleportationskräften. Zudem verfügt sie theoretisch über weitaus mehr Magie als Geralts Handvoll Hexerzeichen. Werden wir Elemente davon in „The Witcher 4“ sehen?

Komplett neues Gameplay

Laut Geschäftsführer Michal Nowakowski will CD Projekt Red mit „The Witcher 4“ „ein völlig neues Spiel erschaffen“, das eben kein neu aufgelegtes „Witcher 3“ sein soll. Man wolle sich zwar an erfolgreichen Elementen der Vorgänger orientieren. Der Titel soll aber ein gänzlich neues Spiel sein und dementsprechend auch neue Erfahrungen bieten.

Auch im Geschäftsbericht für 2023 erwähnt Nowakowski die neue Ausrichtung. „Natürlich bauen wir auf dem auf, was vorher war, und auf dem, was wir gelernt haben, aber wir werden neue Gameplay-Elemente und neue Mechaniken hinzufügen, die ihr in unseren vorherigen Spielen noch nicht gesehen habt. Ich würde sagen, so etwas ist immer ein Risiko; es ist nicht einfach nur eine Wiederholung dessen, was schon einmal gemacht wurde.“

Das unterstrich CD Projekt im März 2025 nochmals in seinem hauseigenen Podcast „AnsweRED“. Ciri als Charakter ganz anders als Geralt und allein schon wegen ihrer geringeren Größe flinker als der Hexer. Game Director, Sebastian Kalemba, sagt dazu: „[Ciri] bewegt sich, als wäre sie von Wölfen in Kaer Morhen aufgezogen worden. Das kommt von ihrer Persönlichkeit, ihrer Einstellung.“

Cinematic Trailer bringt alte und neue Elemente zusammen

Zumindest der bereits erwähnte erste Trailer bestätigt die Aussagen komplett. Im Kampf zeigt Ciri einige Fähigkeiten, die wir schon von Geralt kennen. Nicht nur, dass sie Hexer-typisch auf zwei Schwerter setzt – eins aus Stahl und eins aus Silber. Sie scheint außerdem einige bekannte Zauber wie das Quen-Schild zu nutzen. Darüber hinaus kämpft die junge Frau in dem Video aber auch mit magischen Blitzen und einer Kette, die sie scheinbar in Brand setzen kann. Auch Hexertränke und somit ein mögliches Alchemiesystem wie in den Vorgänger-Spielen scheinen wieder eine Rolle zu spielen.

Dafür muss Ciri, anders noch als in „The Witcher 3“, auf ihre Teleportationskräfte verzichten. Das scheint auch schon festzustehen, auch wenn das Studio keinen konkreten Grund genannt hat. Dieser soll sich aber aus der Geschichte heraus ergeben.

„Witcher 4“ soll wieder ein Rollenspiel sein

Ebenso wichtig wie die Frage nach der Hauptfigur ist für Fans die des Genres. Gerade „The Witcher 3“ bot einen Mix aus Open World, Action-Adventure und Rollenspiel, der gut ankam. Darauf will man auch im kommenden Titel wieder setzen. Das unterstreicht auch der Bericht für das erste Quartal 2024. Zudem stellte das Studio auf YouTube einen Audio-Mitschnitt zur Verfügung, der neben dem auch schriftlich veröffentlichten Bericht zusätzlich ein ausführliches Q&A enthält.

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Dort wird unter anderem die Frage nach dem Genre des Spiels klar beantwortet. Laut den Entwicklern soll „The Witcher 4“ seinem Vorgänger treu und ein Rollenspiel bleiben. Direkt im Anschluss wurde allerdings erneut bekräftigt, dass man einige Änderungen im Vergleich zum populären Vorgänger, „The Witcher 3: Wild Hunt“, anstreben würde. Man wolle neue Wege finden, die Geschichte des Spiels zu erzählen.

Ein Schlüsselelement dafür dürfte die schon erwähnte Unreal Engine 5 sein, die auch zu einem früheren Zeitpunkt des Q&A bereits zur Sprache kam. Laut den Entwicklern laufe die Zusammenarbeit mit Epic diesbezüglich gut und man sei sehr frei in seinen Entscheidungen. Gleichzeitig würde die Kooperation viel Arbeit abnehmen, was Raum schaffen würde, um einen klareren Fokus auf das „Kreieren von Inhalten und Storys“ zu legen.

Keine Mikrotransaktionen

Während die Aussagen zum Gameplay viel Raum für Spekulationen lassen, ist jetzt schon eine Sache klar. CD Projekt Red hat bereits eindeutig ausgeschlossen, dass „The Witcher 4“ mit Mikrotransaktionen kommen wird. Piotr Nielubowicz, Finanzchef des Studios, stellte klar, dass das Konzept, bei dem Nutzer gegen echtes Geld innerhalb des Spiels Gegenstände erwerben, nicht zu den Singleplayer-Titeln von CD Projekt Red passen würde.

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So viel könnte „The Witcher 4“ kosten

Zurzeit ist über den Preis von „The Witcher 4“ nicht Näheres bekannt. Aktuell kosten Spiele dieses Kalibers zwischen 60 und 70 Euro. In diesem Preisrahmen wird sich der Titel dann wahrscheinlich auch bewegen, falls sich die Preise in der Branche bis zum Release nicht noch dramatisch verändern.

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