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Echtes Rennen statt Arcade

Dirt Rally 2.0 im Kurz-Test: Realismus pur

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TECHBOOK Redaktion

21. Februar 2019, 19:02 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Rennsportfans, die echtes Fahrgefühl statt Arcade-Racing wünschen, können mit «Dirt Rally 2.0» von Codemasters ihre Rennfahrerträume ausleben. Die Neuerscheinung setzt in Sachen Simulation sogar noch einen drauf.

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Mit „Dirt Rally 2.0“ schraubt Codemasters noch einmal am Simulationsgrad des Offroad-Titels. Freunde des schlammlastigen Motorsports können zwischen diversen Offroad-Rennstrecken der FIA-Rallyecross-Meisterschaft wählen.

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Keine Lizenz für klassische Rallye-Strecken

Klassische Rallye-Fans kommen eher bei den Offroad-Strecken auf ihre Kosten. Hier gibt es leider keine offizielle Lizenz, so dass Rallye-Klassiker wie die Rallye Monte Carlo oder die Rallye Akropolis nicht verfügbar sind.

Insgesamt rast die Renn-Entourage durch sechs Länder: Argentinien, Australien, Neuseeland, Polen, Spanien und USA. 40 Fahrzeuge aus der Rallye-Geschichte stehen zur Verfügung. In der Deluxe-Variante des Spiels (beziehungsweise über downloadbare Zusatzinhalte) lassen sich besondere Boliden-Schmankerl deutlich früher freischalten als im herkömmlichen Spielverlauf.

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Kein Dirt Rally ohne Karrieremodus

Wer mag, kann in der Werkstatt umfangreich Hand an die Wagen anlegen. Am Ende machen so fahrerisches Können und das richtige Setup den Unterschied auf der Strecke.

Für Einzelspieler bildet das Herzstück der Reihe – der Karrieremodus – die geeignete Herausforderung. Im Multiplayer können bis zu acht Fahrer online gegeneinander antreten. „Dirt Rally 2.0“ erscheint für PlayStation 4, Xbox One für je rund 70 Euro, die PC-Variante ist für 50 Euro zu haben. Die Deluxe-Variante kostet jeweils 20 Euro mehr.

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