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Inkognito-Modus

Das können Porno-Gucker tun, um auf dem Rechner keine Spuren zu hinterlassen

Mit einem kleinen Trick surfen Sie etwas anonymer im Netz.
Mit einem kleinen Trick surfen Sie etwas anonymer im Netz. Foto: Getty Images
Philippe Fischer

20. Februar 2019, 10:20 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Schlüpfrige Seiten sollten nur mit großer Sorgfalt angeklickt werden. TECHBOOK verrät, wie Sie mit dem Inkognito-Modus in Chrome, Firefox und Safari anonym bleiben.

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Um Spuren im Internet zu verwischen, bieten Browser die Möglichkeit an, anonym zu surfen. In Chrome, Safari und Firefox nennt sich diese Funktion „privates Surfen” oder „Inkognito-Modus“. Seiten, die Sie sich in diesem Modus ansehen, werden nicht im Browserverlauf oder in den Cookies gespeichert. Somit hinterlässt der Besuch von Streaming-Webseiten etwa keine bleibenden Spuren auf dem Computer.

Ist man 100% anonym unterwegs?

Nein, nur auf dem eigenen Rechner hinterlässt der Browser keine Spuren. Auf den Webseiten, die Sie besucht haben, hinterlässt man dennoch Spuren. Ganz anonym und rechtsfrei ist der Modus also keinesfalls! Und so aktivieren Sie den Inkognito-Modus im Browser:

  • Mozilla Firefox: Gehen Sie auf „Extras“, dann auf „Privatmodus starten“
  • Google Chrome: Über Einstellungen, dann auf „Neues Inkognito-Fenster“
  • Safari: Gehen Sie in der Taskleiste auf „Ablage“, dann auf „neues privates Fenster“

Wofür sollte man den Modus nutzen?

Der Inkognito-Modus kann über die Anonymität hinaus nützlich sein: Beispielsweise erhalten Sie in Online-Shops keine personalisierte Werbung und Vorschläge. Webseiten können nicht auf Ihre Cookies zugreifen und haben so weniger persönliche Informationen über Sie. Auf der Suche nach einem Job? Damit der Kollege in der nächsten Schicht nicht die Suchverläufe von Google sieht, empfiehlt sich ebenfalls der Inkognito-Modus.

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