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8 statt 1200 Euro

So mieten Sie sich einen Thermomix

Thermomix Vorwerk
Der Thermomix von Vorwerk ist ein begehrtes, aber auch teures Küchenuntensil. Wer keine 1200 hinblättern will, kann ihn sich auch einfach mieten. Foto: Getty Images
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TECHBOOK Redaktion

14. September 2017, 12:16 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Der Thermomix hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Kult-Küchengerät gemausert. Mit einem Preis von knapp 1200 Euro ist er aber nicht gerade erschwinglich. Man kann ihn aber auch einfach ein paar Tage für wenige Euro mieten.

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Um kaum ein Gerät gab es in den letzten Jahren einen solchen Hype wie um den Thermomix von Vorwerk. Die Küchenmaschine vereint zwölf Geräte und kann mixen, kochen, mahlen oder rühren. Per Chip zum Andocken an das Gerät gibt es sogar verschiedene Rezepte, für die der Hobbykoch dann eine Schritt-für-Schritt-Anleitung auf das Display bekommt.

Der hohe Preis von knapp 1200 Euro schreckt allerdings viele von Kauf ab. Die Plattform „zum-testen-mieten“ bietet die Geräte nun auch zum mieten an – für alle, die den Thermomix vielleicht nur ein Wochenende lang brauchen.

Thermomix für 8 Euro am Tag

Die Preise richten sich danach, wie lange man den Thermomix daheim haben will: Zwischen drei und fünf Tagen liegt der Preis pro Tag bei 14,99 Euro, ein Wochenende liegt bei 39,99 Euro. Zwischen sechs und 30 Tagen liegt der Preis bei 11 Euro am Tag, wer ihn länger als 30 Tage haben will zahlt nur noch 8 Euro pro Tag. Der Versand ist zunächst kostenlos, die Rücksendung liegt allerdings bei knapp 15 Euro.

Im Lieferumfang ist alles, was auch bei einem Neukauf dabei wäre: Alle Aufsätze sowie das Kochbuch und der Rezept-Chip. Wer vorher gern sehen möchte, wie gut sich der Thermomix in der Praxis schlägt: TECHBOOK hat ihn bereits ausprobiert.

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Thermomix-Klone als günstige Alternative

Wer das Gerät nicht mieten aber auch nicht kaufen möchte, kann auch zu einer der zahlreichen Alternativen am Markt greifen. Diesen fehlen zwar nette Features wie der Rezept-Chip, in den grundlegenden Funktionen sind sie sich aber recht ähnlich. Preislich gehen die Billig-Versionen bei rund 200 Euro los – TECHBOOK hat für Sie einmal die günstigsten Modelle herausgesucht.

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