27. Dezember 2018, 7:08 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Die iPhone-Sprachassistentin Siri kann sehr hilfreich, wenn es darum geht, den Alltag über das Handy zu organisieren. Wenn Sie aber zufällig das iPhone Ihres Freundes in die Finger bekommen sollten, können Sie Siri als Komplizin für diverse Streiche verwenden. TECHBOOK zeigt Ihnen sechs lustige Sabotage-Möglichkeiten.
Es kommt durchaus mal vor, dass Freunde ihr iPhone mal arglos liegen lassen, wenn sie mal kurz aufs stille Örtchen müssen. Und manch einer lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen, um demjenigen mit Siri einen Streich zu spielen. Denn über den Home-Button können Sie der Sprachassistentin viele lustige Befehle geben – und das auch, wenn das iPhone gesperrt ist!
ALLE Siri-Befehle auf einen Blick
Hinweis: Spaß kennt natürlich seine Grenzen. Seien Sie transparent und sorgen Sie dafür, dass Freunde auch Ihre Freunde bleiben.
Neuer Spitzname für iPhone-Besitzer
Mit dem Befehl „Nenne mich ab jetzt…“ können Sie Siri dazu bringen, den iPhone-Besitzer mit anderem Namen anzusprechen. Seien Sie kreativ! Falls Sie dennoch keine passende Idee zur Hand haben sollten, haben wir Ihnen hier eine Auswahl passender Namen zusammengestellt:
- Stinki
- Geiler Hengst
- Oma Henriette
- Pupsbärchen
- Hasenfurz
- Bubu
- Dickerchen
- Knaruwilasawalo oder ein vergleichbarer Blödsinn
Ausschlafen oder nicht, das ist hier die Frage
Um alle Wecker Ihres Freundes oder Freundin auszuschalten oder neue Wecker für ungewöhnliche Uhrzeiten zu stellen, müssen Sie nur „Lösche alle Wecker“ oder „Stelle einen Wecker um…“ zu Siri sagen. Im Falle des Löschens wird die Sprachassistentin Sie nochmal um eine Bestätigung bitten, die Sie einfach mit „Ja“ beantworten. Voilà! Stellen Sie sich auf böse Anrufe ein!
Fremde Erinnerungen
Schuldet der iPhone-Besitzer Ihnen etwas oder möchten Sie ihn an eine peinliche Erledigung erinnern? Dann sagen Sie zu Siri „Erinnere mich am (Tag) um (Uhrzeit) (folgendes) zu tun“. Das könnte eine Einladung zum Bier sein, nackt Bungee-Jumping zu machen oder sich um 5 Uhr morgens eine Dauerwerbesendung anzusehen. Auch hier sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt! Sie müssen die Erinnerung nur anschließend noch bestätigen.
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Überbringe frohe Botschaft!
Mit „Schicke eine SMS oder Email an (Person) mit dem Inhalt (…)“ können Siri irgendetwas Hübsches diktieren, dass sie dann im Namen des iPhone-Besitzers absendet. Lassen Sie ihn irgendwem seine Liebe gestehen, kündigen Sie bei der Arbeit oder beleidigen Sie eine andere Person. Am Ende müssen schließlich nicht Sie dafür gerade stehen!
Telefonterror
Ähnlich funktioniert es auch mit dem Befehl „Ruf (Person) an“. Falls Sie den Kontaktspeicher des Besitzers nicht kennen sollten, versuchen Sie es mit eingespeicherten Begriffen wie „Mutter”, „Freundin” oder „Chef“.
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Social Schwachsinn
Twittert Ihr Freund oder Ihre Freundin gerne? Oder ist Facebook die bevorzugte Plattform? Ganz egal, mit dem Befehl „Twittere (…)“ oder „Neuer Facebook Status (…)“ können Sie dem Internet irgendeinen Blödsinn über den iPhone-Besitzer verzapfen. Solange Siri noch kein Bewusstseins-Update erhalten hat, wird sie Sie nicht davon abhalten. Ein mögliches Beispiel wäre „Pass auf, bei wem du mich liegen lässt, Bubu! Liebe Grüße, deine Siri.“