Die Firma AVM (diese Abkürzung heißt übrigens „Audiovisuelles Marketing“) gründete sich bereits im Jahr 1986 von drei Studenten in Berlin, zunächst stellten sie ISDN-Controller her. Der Name „Fritz“ taucht erstmals bei der ISDN-Karte Fritzcard im Jahr 1995 auf, der große Durchbruch folgte dann 2004 mit der ersten Fritzbox – ein Router mit eingebautem DSL-Modem.
Doch warum heißt die Fritzbox eigentlich Fritzbox? Hat ein gewisser Fritz den Router entwickelt? Nein! In einem Artikel von Spiegel Online verrieten die Macher einst, sie wollten für ihr Produkt schlicht „einen nicht technischen Namen, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten soll“. Dafür passte der Name „Fritz“ in ihren Augen am besten.
Diese Fritzbox-Modelle gibt es
Offenbar funktionierte der ungewöhnliche Produktname: Inzwischen ist AVM mit seinen Fritzboxen zumindest in Deutschland einer der beliebtesten Routerhersteller überhaupt, heute gibt zahlreiche Modelle. Wer wissen will, welche was bieten und was die Konkurrenz vielleicht besser macht: TECHBOOK hat für Sie eine große Router-Übersicht zusammengestellt.